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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Fast jede vierte russisch-deutsche Städtepartnerschaft wurde auf Eis gelegt, des Krieges wegen. Das ist Putin wurscht und hilft der Ukraine nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Die Münchner Friedenskonferenz ist nach Antisemitismus-Vorwürfen abgesagt. Zeit für innere Einkehr bei der linken Friedensbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Dann halt gar nicht: Nach dem Vorwurf des Antisemitismus haben die Organisatoren die Tagung abgesagt – und noch mal kräftig ausgeteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über Krakau, der zweitgrößten Stadt Polens, hängt eine Smogschicht. Ein Verein hat die Luft verbessert. Mit Holz und Kohle wird kaum noch geheizt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Osnabrücker Stadtrat schließt sich gegen den Willen des Oberbürgermeisters der „Seebrücke“ an. Die Stadt will mehr Flüchtlinge aufnehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Chicago und Vancouver wollen bei der Bewerbung Nordamerikas um die Fußball-WM 2026 nicht mehr dabei sein. Sie finden die Forderungen der Fifa nach Steuerfreiheit zu dreist
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Nach dem G20-Gipfel stehen autonome Zentren bundesweit unter Druck. In Halle hat der Stadtrat nun das Ende der „HaSi“ beschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
G20 Der Senat schweigt zu Anfragen der Harburger Bezirksversammlung zu ausgespähten Handys. Linke und CDU befürchten eine Aushebelung des Fragerechts
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Politik sollte den Organisatoren des Hausbesetzer-Events ein Angebot machen. Sonst könnten viele wilde Camps entstehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Ende August soll die Stadt zum Treffpunkt für internationale Hausbesetzer werden. Jetzt bereits laden die OrganisatorInnen zu Grillfest und „Erstbegehung“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Madrid, New York und Frankfurt sollen die globalen Krisenzentren sein. Doch auch in der nordhessischen Provinz treffen die Bürger auf den Kapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Charlottenburg-Wilmersdorf will "Fairtradetown" werden. Die Bürgermeisterin ist skeptisch, weil faire Produkte mehr kosten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
KINDERARBEIT Weil Kinderhände billiger arbeiten, wehrt sich die Kreisverwaltung Uelzen dagegen, auf die Herkunft ihrer angeschafften Produkte zu achten. Der Verzicht käme nicht unmittelbar den Kreiseinwohnern zugute
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Gesetzgeber hat den Städten und Landkreisen durchaus Mittel in die Hand gegeben, um Produkte aus Kinderarbeit abzulehnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
SAM ADAMS Der Bürgermeister von Portland an der amerikanischen Westküste will seine Stadt zu einer Öko-Metropole machen. Im taz-Interview erklärt er, wie das gehen soll
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
TRANSITIONSBEWEGUNG In Berlin-Friedrichshain und anderswo wollen Menschen ihre Kommune aufs postfossile Zeitalter vorbereiten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach der Aberkennung des Unesco-Welterbe-Titels demonstrieren in Dresden 300 Menschen. Der Rest ist resigniert - und hofft, die Touristen kommen trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wenn Kommunen bauen, sollen sie das mit Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft tun - und Ware mit Ökosiegel kaufen. Doch in den Amtsstuben ist man damit oft überfordert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Molfsee, ein kleine Gemeinde nahe Kiel, will verhindern, dass Google ihre Straßen ablichtet. Die Fotos könnten Einbrechern nützen, befürchten Kommunalpolitiker.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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