Die thüringische Spitzenpolitikerinnen*-Runde ist sich beim taz Panter Forum einig: Koalitionen mit der AfD soll es nicht geben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Thüringens Gedenkstätterleiter Jens-Christian Wagner steht unter Beschuss der AfD. Er hält dagegen – und fordert die Prüfung eines Parteiverbots.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Warum wählen viele junge Leute die AfD? Fragen wir sie doch mal, zum Beispiel in Ilmenau.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Paska haben bei der Kommunalwahl mehr als 60 Prozent die AfD gewählt – schon wieder. MDR-Reporter Andreas Kehrer erzählt von Recherchen im Dorf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Beim Katholikentag ging es um die Kirche in Ostdeutschland und das Recht auf Schwangerschaftsabbruch – und die Frage: Wie halten wir es mit der AfD?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der eigentliche Rechtsruck vollzieht sich nicht auf Sylt, sondern bei bürgerlichen Politikern. Doch der Durchmarsch der Faschisten ist aufhaltbar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Übler Nachgeschmack: Der „Ausländer raus!“-Gesang auf Sylt 3 Testfall Thüringen: AfD holt 26 Prozent in Kommunen und zieht in mehrere Stichwahlen ein 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei den Wahlen in Thüringen holt die AfD flächendeckend gute Ergebnisse, doch die Erfolgsgeschichte ist es nicht. Denn auch die CDU genießt Vertrauen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit zwölf Jahren macht Petra Enders Politik für den Ilm-Kreis. Nun muss die beliebte Landrätin um ihr Amt kämpfen – gegen einen „No-Name“ von der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Maske der AfD ist schon lange gefallen, selbst internationale Verbündete wenden sich von ihr ab. Trotzdem holt sie in Thüringen tausende Stimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Thüringen tritt Neonazi Tommy Frenck bei der Landratswahl in Hildburghausen an, offiziell zugelassen. Wie wehrhaft ist die Demokratie im Kommunalen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Thüringen kandidiert der Geschäftsführer einer Security-Firma doppelt bei der Kommunalwahl – für CDU und AfD. Linke und Grüne fordern Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In einem kleinen Dorf an der hessischen Grenze ist die Zustimmung für die AfD für Thüringer Verhältnisse gering. Was kann man von Wahlhausen lernen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Blauer Osten: Die taz berichtet vor Ort über die Landtagswahlen 2024 in Thüringen, Sachsen und Brandenburg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ob die Dresdener Rap-Crew 01099 oder das thüringische Dörfchen Wahlhausen: Im Osten gibt es vieles, das Hoffnung macht. Und viel steht auch auf dem Spiel. Ein taz-Spezial zum Start des Wahlsommers4–7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Neustadt an der Orla müssen einige Geflüchtete gemeinnützige Arbeit für 80 Cent pro Stunde leisten. Was sagen die Geflüchteten dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Gazastreifen von Thüringen“ nannte Ministerpräsident Ramelow das Eichsfeld einst. AfD-Mann Höcke kandidiert lieber woanders. Wie kommt's?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke steht in Halle vor Gericht. Das nutzt der Rechtsextreme, um sich als Verfolgter zu inszenieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Fast einstimmig wählt die Linkspartei in Thüringen ihren Ministerpräsidenten zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl. Auch Weselsky unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit einer Woche steht AfD-Rechtsaußen Björn Höcke vor Gericht, weil er eine Nazi-Parole verwendete. Nun wies er jede Schuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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