Armin Laschet gilt als der ideale Partner für die Grünen. Wer sich seine NRW-Politik ansieht, bekommt einen anderen Eindruck. Sechs Beispiele.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nordrhein-Westfalens SPD-Vorsitzender Sebastian Hartmann gibt auf. Nachfolger wird Landtagsfraktionschef Thomas Kutschaty.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bisher stand der NRW-Ministerpräsident und neue CDU-Vorsitzende stets aufseiten der Industrie. Das ist die wohl schwerste Hypothek für Schwarz-Grün.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der neue Vorsitzende der CDU heißt Armin Laschet. Aber geklärt ist damit nicht viel. Wird es Laschet gelingen, die Fans des unterlegenen Friedrich Merz einzubinden? Kann er die Partei zusammenhalten? Und wer soll eigentlich Kanzlerkandidat der Union werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Trotz Corona und Kälte hat ein breites Bündnis gegen den Bundesparteitag der AfD in Kalkar demonstriert. Mit dabei: Abgeordnete von CDU und FDP.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Wochenende tagt die AfD in Kalkar. Das Ordnungsamt der Stadt betont, dass Hygienemaßnahmen auf dem Parteitag eingehalten werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Thüringens Innenminister hat eine Debatte über ein AfD-Verbot losgetreten. Das war unüberlegt und dumm. Die radikal rechte Partei wird’s freuen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Grünen aus Münster wollen die Finanzmärkte entmachten. EU-Parlamentarier Giegold befürwortet eine „modifizierte Übernahme“ des Antrags.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Partei will Ende November ihren Bundesparteitag im nordrhein-westfälischen Kalkar durchführen. Jetzt gibt die Stadt grünes Licht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nordrhein-Westfalens SPD-Landtagsfraktionschef Thomas Kutschaty will den Landesparteivorsitz. Bei den Jusos inszeniert er sich als echter SPD-Linker.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei den nordrhein-westfälischen Oberbürgermeisterwahlen dominieren lokale Themen: Beobachtungen aus Düsseldorf, Dortmund und Bonn.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei den Stichwahlen in NRW haben sich die Grünen jeglicher Lagerlogik entzogen – mit Erfolg. Die Zeit der Juniorpartnerschaft ist vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Linkspartei in NRW sucht nach dem Desaster bei den Kommunalwahlen nach Halt. Die neue Parteispitze aus Christian Leye und Nina Eumann will den innerparteilichen Zoff beenden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Glaubt eine Mehrheit daran, dass Zukunftspolitik noch möglich ist? Die OB-Wahl in Wuppertal gibt eine Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
In Wuppertal kandidiert der Grüne Uwe Schneidewind für das Amt des Oberbürgermeisters – gegen die SPD und mit Hilfe der CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Linke sucht nach den Kommunalwahlen in NRW nach einem Profil als Partei für Klimagerechtigkeit. Denn bei jungen Wähler:innen kam sie kaum an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die SPD hat ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren. Die Verantwortung dafür liegt nicht nur vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesspitze der SPD bemüht sich, dem Desaster für ihre Partei etwas Positives abzugewinnen. Grüne und CDU haben es leichter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei den NRW-Kommunalwahlen kam die AfD auf 5 Prozent. Das Land sei für sie ein schwieriges Pflaster, sagt Sozialwissenschaftler Alexander Häusler.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In NRW können sich Grüne und CDU als Sieger fühlen. Selbst die gebeutelte SPD sieht eine „Trendwende“. FDP, Linke und AfD bleiben chancenlos.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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