In Bayern und Hessen wurde gewählt, mit deutlichem Trend nach rechts. Das Ergebnis sollte Anlass dazu geben, in der Asyldebatte verbal abzurüsten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Klima und Energie waren für die Wähler:innen wichtig. Für die bestraften Ampelparteien heißt das: Ihre Klimapolitik muss besser und sozialer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Ampel müsse Vertrauen zurückgewinnen und Sicherheit geben, sagt Parteichef Nouripour. Nur: Wie soll das gehen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vielen Wähler*innen ist es egal, dass die AfD rechtsextrem ist. Was kann man nach den Erfolgen im Westen lernen? Was aus ihren Niederlagen im Osten?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen fährt die AfD Rekordergebnisse ein. Besonders beliebt ist sie bei den unter Dreißigjährigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit dem Erfolg in Hessen beschert Boris Rhein der CDU angenehme Stunden. Merz sieht sie auf dem richtigen Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Ampel nach dem Rechtsruck bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen: Kanzler Scholz bleibt trotz der schmerzhaften Niederlagen seiner SPD ruhig wie immer und hält an Innenministerin Faeser fest. Auch FDP und Grüne lecken erst mal ihre eigenen Wunden4–7, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Berlins Parteispitzen äußern sich zu den Wahlergebnissen vom Sonntag. Gerade bei den Grünen sieht es in der Hauptstadt deutlich besser aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
CSU und Freie Wähler können ihre Regierung in Bayern wohl fortsetzen. Die AfD triumphiert und die SPD ist auf historischem Tief.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hessen aus dem Landtag geflogen, in Bayern unter der Wahrnehmungsschwelle: Für die Linkspartei enden die Landtagswahlen mit einem Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Hessen und Bayern feiern rechte Parteien Erfolge. Zivilgesellschaftliche Gruppen fürchten, dass ihr Raum nun noch enger wird.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die AfD steuert in Hessen und Bayern Platz zwei hinter den Unionsparteien an. Sie profitierte wie 2018 von einer rechten Zuspitzung des Themas Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Grünen wollten in Hessen den Ministerpräsidenten stellen und in Bayern in die Regierung kommen. Daraus wird angesichts deutlicher Verluste nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ampelparteien sackten in der Wählergunst deutlich ab: Der Dauerstreit in Berlin und Faesers Kandidatur bescherten Union und AfD gute Ergebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hochrechnungen für die Landtagswahl in Bayern gibt es noch nicht. Dafür haben wir jede Menge anderer Freistaat-Fakten im Angebot.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vor einem Auftritt in Ingolstadt muss AfD-Chef Chrupalla medizinisch behandelt werden. AfD spricht von Stich, Polizei ist zurückhaltend.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Grünen werden im bayerischen Wahlkampf angefeindet. Wie gehen die Spitzenkandidat:innen Katharina Schulze und Ludwig Hartmann damit um?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Unser Autor kehrt in seine Heimat in Franken zurück: schön, gesittet, kaum Stimmen für die AfD. Auch die Opfer der Shoah scheinen längst vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Niederbayern! Hier wohnt die schweigende Mehrheit, hier verortet Friedrich Merz das wahre Deutschland. Was hat es auf sich mit diesem Landstrich?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Im Freistaat hat man ganz eigene Vorstellungen davon, was anständig, normal oder gar witzig ist. Gedanken zu Söder, Aiwanger, Messern und Populismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
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