Simbabwes Opposition lehnt den amtlich verkündeten Wahlsieg von Präsident Mnangagwa ab. Wie es im Land jetzt weitergeht, ist völlig offen.
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Die Wahlen in Simbabwe werden um einen Tag verlängert. Viele Menschen konnten zunächst keine Stimme abgeben. Regierungsgegner sind wütend.
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Typ: Bericht
Die Bevölkerung verarmt und die Opposition trifft mit ihrem Ruf nach „Veränderung“ einen Nerv. Dennoch ist Präsident Mnangagwa siegessicher.
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Typ: Bericht
Die Kandidaten werfen sich gegenseitig vor, bei der Wahl einen Sieg mit Gewalt erzwingen zu wollen. Wahlbeobachter haben es schwer.
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Wer Protest gegen die Regierung von Simbabwes Präsident Mnangagwa organisiert, lebt gefährlich. Dies gilt vor allem im Wahljahr 2023.
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Bei den Nachwahlen in Simbabwe schneidet die „Citizens Coalition for Change“ erfolgreich ab. Das Land könnte erneut vor unruhigen Zeiten stehen.
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Ein Bombenanschlag auf Präsident Mnangagwa erinnert an ungelöste Konflikte. Mnangagwa vermutet politische Gegner hinter dem Anschlag.
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Anhänger des Ex-Präsidenten Mugabe fordern dessen Parteifreund und Nachfolger Mnangagwa offen heraus. Auch in der Opposition kriselt es.
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Der tote Oppositionsführer Morgan Tsvangirai wird in seinem Heimatdorf beigesetzt. Regierung und Armee führen das Gedenken an.
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Simbabwes ehemalige First Lady will mit einer neuen Partei die Wahl aufmischen. Doch der amtierende Präsident Mnangagwa ist gefestigt.
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Roy Bennetts Hubschrauberunfall trifft Simbabwes demokratische Opposition in einer Sinnkrise
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Nach dem Militärputsch, der keiner sein will, rücken sämtliche politischen Kräfte von Mugabe ab.
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Militärs stellen Präsident unter Hausarrest: Nach 37 Jahren an der Macht geht die Regentschaft des einstigen Befreiungskämpfers und späteren brutalen Diktators Robert Mugabe zu Ende. Kein demokratischer Wechsel, aber die Chance zu einem Neuanfang für Simbabwe4, 5
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Ressort: Seite 1
37 Jahre lang herrschte Robert Mugabe über Simbabwe. Nun übernimmt Emmerson Mnangagwa, genannt „das Krokodil“.
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Ressort: Schwerpunkt
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Auf dem Parteitag der Regierungspartei behält der Präsident alle Zügel in der Hand. Als Nachfolgerin baut er seine Ehefrau Grace auf.
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Afrikanische Regionalorganisation drängt zur Kooperation der beiden Parteien in Simbabwe: Premier Morgan Tsvangirai und Präsident Robert Mugabe sollen regierungsfähig werden.
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Premierminister Morgan Tsvangirai friert die Einheitsregierung ein. Aber die MDC-Opposition kann sich nicht dazu durchringen, ihre Ämter endgültig niederzulegen.
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Das südliche Afrika, dessen Vermittlung die Regierung Mugabe/Tsvangirai überhaupt erst möglich machte, muss Mugabe zu einer tatsächlichen Machtteilung zwingen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Verhaftung eines designierten Ministers der Opposition droht die Bildung der Koalitionsregierung zu untergraben
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Oppositionsführer Tsvangirai lehnt das Ergebnis eines Gipfels des südlichen Afrika ab. Vorgesehen war eine gemeinsame Leitung des Innenministeriums mit Präsident Mugabe.
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