Die Sozialisten haben sich mit der Demokratischen Partei auf eine proeuropäische Linie geeinigt. Vor acht Jahren waren die für die Sozialisten noch "Vaterlandsverräter".
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Serbien proeuropäisch zu sein bedeutet, die als Unrecht empfundene Unabhängigkeit des Kosovo zu akzeptieren - und die EU als Finanzquelle für Serbien zu akzeptieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatschef Boris Tadic versucht mit allen Mitteln, die Sozialistische Partei mit in die Regierung zu holen. Von einer Auseinandersetzung mit der jüngsten Vergangenheit ist keine Rede mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ultranationalisten, Demokratische Partei und Milosevics Sozialisten einigen sich auf Regierungsbündnis für Serbiens Hauptstadt. Für viele Indiz für eine avisierte Koalition auch auf nationaler Ebene.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Patt bei den Parlamentswahlen wollen sowohl die pro- als auch die antieuropäischen Parteien die Sozialisten für eine Koalition gewinnen. Wer auch immer die neue Regierung stellt: politische Stabilität bringt sie nicht
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Ressort: Ausland
Philosophieprofessor Mićunović meint, dass Serbien sein demokratisches Potenzial bewiesen hat
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Serbien bleibt instabil, auch wenn das proeuropäische Bündnis fast 39 Prozent der Stimmen erreicht hat. Die Bildung einer nationalistischen Regierung ist nicht ausgeschlossen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Bündnis von Präsident Tadic geht zwar überraschend als stärkste Kraft aus den Wahlen hervor. Doch insgesamt haben die nationalistischen Parteien eine knappe Mehrheit.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Chef der Radikalen Partei, Tomislav Nikolic, erklärt, warum er das Abkommen mit der EU ablehnt. Das europäische Kapital bleibe in Serbien aber willkommen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
EU-Außenminister verabschieden Abkommen, das Serbien den Weg zur Aufnahme in die Union weisen soll. Die Hoffnung, damit den Ausgang der Wahl am 11. Mai zu beeinflussen, könnte trügen
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Ressort: Ausland
Die Nationalisten wollen das Kosovothema ausnutzen, warnt die Vorsitzende des Belgrader Helsinki-Komitees
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Ressort: Schwerpunkt
Fraktion zieht vors Verfassungsgericht: Bund müsste KFOR-Soldaten abziehen – und Abspaltung sei völkerrechtswidrig
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Ressort: Inland
Kurz vor der Stichwahl für das Präsidentenamt bleibt Präsident Boris Tadic auf EU-Kurs. Allen Erpressungsversuchen zum Trotz
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die große Koalition unter Hashim Thaci soll nun vom Parlament bestätigt werden - zwei Ministerien gehen an Serben.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Demokratische Partei Kosova von Hashim Thaçi wird stärkste Kraft. Partei des früheren Präsidenten Rugova verliert die Hälfte ihrer Stimmen. Serben boykottieren die Abstimmung.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach den Wahlen muss die EU endlich aufhören, auf Zeit zu spielen. Es geht darum, dem Kosovo seine Unabhängigkeit zu ermöglichen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Kosovo-Troika droht mit ihrer Mission zu scheitern, denn sie geht - wie auch ihre Vorgänger - nicht konsequent gegen den ungebrochenen serbischen Nationalismus vor
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aber wie lange hält sie? Die Parteien trauen einander nicht. Koštunica pokert am besten und bleibt Premierminister
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Ressort: Ausland
Vizechef der ultranationalistischen Partei SRS, Tomislav Nikolić, zum Parlamentspräsidenten gewählt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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