Im Libanon fürchten sich die Menschen vor einem Krieg mit Israel. Sollte die Hisbollah zum Player werden, hätte das dramatische Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Islamist*innen und Anhänger der Fatah bekämpfen sich in einem Lager für palästinensische Geflüchtete. Die Perspektivlosigkeit befeuert die Eskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Libanon hat keinen Präsidenten mehr und die Regierung ist nur geschäftsführend im Amt. Dabei braucht das Land dringend politische Führung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die libanesischen Wahlen sind ausgezählt: Hisbollah und Verbündete verlieren, die Opposition legt zu. Die Regierungsbildung dürfte dauern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Libanon holen bei den ersten Wahlen seit den Protesten und der Wirtschaftskrise Oppositionelle einige Sitze – sogar in Hisbollah-Gebieten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die etablierten Parteien überbieten sich mit Werbeplakaten und Geschenken. Alternative Parteien setzen auf Nähe, so wie die von Obeida Takriti.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Schon wieder schmeißt Libanons Regierung das Handtuch: Nach der Detonation in Beirut ist das Kabinett von Hassan Diab geschlossen zurückgetreten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Eliten sind besser organisiert als die Demonstrant*innen, die in Beirut einen Systemwechsel fordern, glaubt Politologe Bassel Salloukh
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Durch einen Staudamm sollen 1,6 Millionen Menschen im Libanon mit Trinkwasser versorgt werden. Die Grünen wollen das aber verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Schiitenmiliz Hisbollah geht gestärkt aus der Wahl hervor. Für das kleine Land mit den vielen Flüchtlingen ist das keine gute Nachricht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am 6. Mai wählt der Libanon ein neues Parlament – zum ersten Mal seit neun Jahren. Neue Parteien wollen im festgefügten System einen Platz erobern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ministerpräsident Saad Hariris Ziele sind hohe: Er will den Libanon stabilisieren. Doch das politische System scheint nicht dafür geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verunsicherte Sunniten wenden sich im Libanon zunehmend radikalen Predigern zu. Einer möchte nun eine Partei gründen und bei den Wahlen antreten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Hisbollah zahlt einen hohen Preis für ihr Bündnis mit Assad. Schon jetzt gehört sie zu den Verlierern des Arabischen Frühlings.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Entgegen den Erwartungen hat die Regierungsmehrheit um Präsident Hariri die Wahlen erneut für sich entschieden. Das Land ist weiterhin in sektiererischen Strukturen gefangen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Scheitern der Präsidentenwahl herrscht im Libanon ein Machtvakuum. Viele hoffen auf Bewegung durch die Nahost-Konferenz in Annapolis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Jetzt wird in Berlin eingeräumt: Bundeswehr kann in 6-Meilen-Zone vor Libanon nur auf Anforderung des Libanon Schiffe kontrollieren. Regierung hatte dies anders dargestellt
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Ressort: Inland
Grünen-Fraktionschef verteidigt Bundeswehr-Einsatz im Libanon gegen Kritik der anderen Oppositionsparteien. Bei Tests vor heutiger Abstimmung wenige Abweichler
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Ressort: Inland
Verteidigungsexperte Nachtwei: „Es entwickelt sich in Richtung Zustimmungsfähigkeit“. FDP und Linke sagen Nein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Unmut über geplanten Bundeswehreinsatz wächst. Abstimmung im Bundestag womöglich erst in zehn Tagen. Syrien dementiert Zustimmung zu EU-Grenzschützern
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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