Der deutsche Swingmusiker Andrej Hermlin hat den Präsidentschaftskandidaten Raila Odinga im kenianischen Wahlkampf unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach dem Wahlbetrug werden überall aus dem Land Unruhen gemeldet. In den Leichenhallen stapeln sich die Toten, Oppositionsführer Odinga ruft zu Protesten auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kenia war auf gutem Wege zu einer stabilen Demokratie, genoß einen guten Ruf - und war ein Hoffnungsträger in Afrika. Doch nun steht alles auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Inmitten heftiger Proteste und sich ausweitender Unruhen ist die Wiederwahl von Präsident Kibaki verkündet worden. Die Angst vor einer Hetzjagd gegen Kibakis Ethnie wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kenias Oppositionsführer und Wahlverlierer Raila Odinga sieht sich als Mann des Volkes mit sozialistischer Vergangenheit, der eine betrügerische Elite stürzen will
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kenias 76-jähriger Präsident und offizieller Wahlgewinner Mwai Kibaki wandelte sich innerhalb von fünf Jahren vom Hoffnungsträger zum Auslaufmodell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kenia könnte bei den heutigen Wahlen Präsident Kibaki abwählen, der vor fünf Jahren als Hoffnungsträger an die Macht kam. Vorne liegt sein alter Mitstreiter und neuer Rivale: Raila Odinga und mit ihm die lange marginalisierte Volksgruppe der Luo
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Hoher Oppositionssieg bei Parlaments- und Präsidentschaftswahlen. Kandidat der Regierungspartei erkennt Niederlage an. Beobachter loben friedliche und faire Wahl. Aber die Rivalitäten im Lager der neuen Machthaber sind deutlich spürbar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im Schmelztiegel Mombasa setzen die Einwohner auf die Opposition
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kenias Präsident Moi will als Nachfolger den Sohn des Staatsgründers Kenyatta. Das ärgert seine Partei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit Gewalt, Einschüchterung und selektiven Dialogangeboten überlistet Kenias Regierung die Reformbewegung, die die Korruption beenden und zum ersten Mal faire Wahlen durchsetzen will ■ Aus Nairobi Peter Baumgartner
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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