Italiens Regierung streicht Arbeitslosen die Unterstützung. Betroffene werden per SMS informiert – und die Kommunen sind nicht vorbereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Justiz ermittelt gegen Mitglieder der Regierung. Die geißeln das als „politische Attacke“. Wie einst Berlusconi sehen sie sich als Justizopfer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Großvater aller europäischen Populist*innen ist gestorben. Silvio Berlusconi hinterlässt „Bunga-Bunga“, seine „Forza Italia“ und eine rechtsextreme Regierung, die er mit an die Macht gebracht hat. Nach unzähligen irdischen Anklagen beginnt nun sein letzter Prozess. Wenn es läuft wie immer, dürfte sich das Verfahren hinziehen2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Zukunft von Berlusconis Partei Forza Italia, aktuell an der italienischen Regierung beteiligt, ist völlig offen. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlusconi war erfolgreich, weil er den Menschen rechte Versprechungen machte. Mit seiner Forza Italia saß er zuletzt wieder in der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die italienische Gemeinde Lona-Lases bei Trient steht still, seitdem eine Polizeioperation Unterwanderung durch die Mafia und Korruption ans Licht brachte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Feiertage 25. April und 1. Mai werden in Italien traditionell von Linken gefeiert. Seit Oktober regiert die rechte Meloni im Land. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Mario Neri ist 96 und war Partisan. Mattia Santori ist 35 und einer der Köpfe der Sardinenbewegung. Was sie über Italiens neue Regierung denken.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die zwei bevölkerungsreichsten Regionen wählen neue Parlamente. Die Wahlbeteiligung ist gering, die Linke zersplittert – nur Meloni darf sich freuen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor einem Jahr erst wurde Fabio Pammolli Präsident der privaten Bremer Jacobs-Uni. Nun wird er Berater des rechten italienischen Finanzministers.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Italiens früherer Premier will seinen Einfluss beim deutschen Medienunternehmen ProSiebenSat.1 erhöhen. Die Branche reagiert nervös.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Korruptionsvorwürfe dürften nur die Spitze des Eisbergs sein. Strengere Transparenzregeln sind nötig – um gegen Orbán glaubwürdig zu bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vor 100 Jahren übernahm Mussolini in Italien die Macht. Trotz Parallelen: sein Faschismus komme mit Giorgia Meloni nicht zurück, sagt Antonio Scurati.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Für die italienische PD sitzt Susanna Camusso im Senat. Doch die erfahrene Gewerkschafterin kritisiert deutlich, woran es der Linken in Italien fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die ultrarechte Regierung unter Giorgia Meloni übernimmt in Italien die Geschäfte. Nach außen präsentiert sich das neue Kabinett bewusst als gemäßigt. Doch dahinter steckt eine gefährliche reaktionäre Agenda3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bei ihrer Kabinettsbildung tut Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni alles, um die postfaschistischen Kräfte ihrer Koalition herunterzuspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni steht fest an der Seite der Ukraine. Ihre Koalitionäre sind hingegen eng mit dem Kremlchef verbandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
So seriös sie sich geben mag – die Wahl ihrer MinisterInnen enthüllt Melonis Absichten. Frauen, Queers und Flüchtenden stehen harte Zeiten bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Frauen in rechten Parteien sollen menschenverachtenden Ideologien ein menschelndes Antlitz verleihen. Die Strategie funktioniert hervorragend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Viele werten den Erfolg der Rechten in Italien als Votum gegen die EU. So einfach ist es aber nicht. Europa hat im Wahlkampf nur eine Nebenrolle gespielt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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