Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke steht in Halle vor Gericht. Das nutzt der Rechtsextreme, um sich als Verfolgter zu inszenieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Seit einer Woche steht AfD-Rechtsaußen Björn Höcke vor Gericht, weil er eine Nazi-Parole verwendete. Nun wies er jede Schuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Soll man berichten? Muss man berichten? Und wenn ja, wie macht man das am besten, ohne der AfD zu viel Aufmerksamkeit zu verschaffen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Björn Höcke steht in Halle vor Gericht, weil er mutmaßlich bewusst eine Parole der SA verwendet hat. Schon der erste Prozesstag hatte es in sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Höcke nutzt NS-Vokabular, um erinnerungspolitische Grenzen zu verschieben und die NS-Zeit zu relativieren. Jetzt wird ihm der Prozess gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Thüringer AfD-Politiker soll erneut verbotene SA-Parole genutzt haben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein Pfarrer verliert seine Stelle, weil er für die AfD kandidieren will. Das ist nur konsequent.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Gemeinsam mit der AfD wettert die Union gegen eine kleine Wahlkreisreform der Ampelkoalition. Dabei verbreitet sie auch Fehlbehauptungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Verfassungsschutz stuft die AfD Sachsen-Anhalt als klar verfassungsfeindlich ein. Der Landesverband wolle Demokratie und Rechtsstaat abschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die CDU ist pragmatisch und will Altes wahren. Oder? Ein Gespräch mit Anna Kreye von der CDU Sachsen-Anhalt über Zukunftsängste von jungen Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Wernigerode pöbeln Bürger:innen und ein CDU-Politker gegen Habeck, weil der Ehrenbürger werden soll. Doch dann bleibt alles friedlich
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ein Christopher Street Day in Sachsen-Anhalt fand statt trotz rechter Drohungen. Das ist der Zusammenarbeit von Linken und Konservativen zu verdanken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Parteitag in Magdeburg zeigt sich, trotz völkisch-nationalistischem Mainstream in der AfD gibt es noch immer heftige Grabenkämpfe.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Etwa 2.500 Menschen haben am Samstag in Magdeburg gegen den AfD-Parteitag demonstriert. Unterwegs mit dem Protestzug.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Maximilian Krah, designierter AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, ist eine Reizfigur – auch für Rechte. Für Magdeburg ist Streit vorprogrammiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Bündnis Solidarisches Magdeburg mobilisiert gegen den AfD-Parteitag. Zu den Protesten werden Hunderte Teilnehmer:innen erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der erste Landrat, der erste Bürgermeister: Die Erfolge der AfD sind vor allem dort möglich, wo rechte Diskurse schon länger salonfähig sind.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Woche nach dem ersten AfD-Landrat folgt in Sachsen-Anhalt der erste hauptamtliche Bürgermeister. Der AfD-Kandidat Loth holt 51,5 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
CDU-Parlamentarier aus Sachsen-Anhalt fordern, dass „Das Erste“ abgeschafft wird. Warum dreht die ARD den Spieß nicht einfach um?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
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