Bei den dänischen Parlamentswahlen wird die rechtsliberale Regierungspartei Venstre erneut stärkste Kraft. Rechtspopulistische Volkspartei erhebt Anspruch auf Regierungsbeteiligung. „Neue Allianz“ unerwartet schwach
Dänemarks Ausländerpolitik wird nach diesen Wahlen nicht besser. Eher im Gegenteil, den Ministerpräsident Rasmussen muss sich mit einer geschwächten Basis behaupten.
Rechtes Regierungslager führt noch mit knappem Vorsprung. Aber auch die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten könnte am Ende die Nase vorn haben. Entscheidend für die Regierungsbildung dürfte die kürzlich gegründete „Neue Allianz“ werden
Das dänische Fernsehen strahl ein Video aus, in dem betrunkene Jugendliche unter Anleitung der rechten Volkspartei DPP darum wetteifern, den Propheten zu verhöhnen
Wir sollten die Typen absolut zum Schweigen bringen, die uns keinerlei Respekt entgegenbringen. Denn Respekt vor den anderen ist schließlich der Schlüssel zu jeder gerechten Gesellschaft. Wir sollten also zensieren, was das Zeug hält. Von der Bibel angefangen bis zu aktuellen Zeitungskarikaturen
Bei den Parlamentswahlen in Dänemark gewinnt die Koalition von Premier Rasmussen. Sie bleibt aber auf die Unterstützung der Volkspartei angewiesen. Die Rechtspopulisten liebäugeln bereits mit Ministerämtern. Sozialdemokraten stürzen weiter ab
Bei den Parlamentswahlen gilt ein Sieg der Koalition des rechtsliberalen Ministerpräsidenten Rasmussen als sicher. Die Beteiligung am Irakkrieg ist unbeliebt, dürfte aber nicht wahlentscheidend sein. Sozialdemokraten sind erschreckend blass
Streifzüge durch Europa (V und Schluss): Kultureller Austausch? Nein, danke! Dänemark galt lange als liberaler Musternachbar im Norden. Inzwischen sollte man das Land eher als Problemfall ansehen
Mit fremdenfeindlichen Parolen wird die rechtsliberale „Venstre“ bei den Wahlen in Dänemark stärkste Partei. Die Koalition mit den Konservativen hat im Parlament keine Mehrheit. Da ist die Regierung auf die rassistische Dänische Volkspartei angewiesen