Für die SPD in Thüringen gewann nur Matthias Hey bei den vergangenen zwei Landtagswahlen ein Direktmandat. Dieses Mal verlor auch er. Es gebe Regionen im Land, da sei die SPD nicht mehr vorhanden, sagt der Sozialdemokrat. Doch man dürfe die Partei nicht abschreiben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Campact will die AfD bei der Wahl in Brandenburg gezielt schwächen. Wie schon in Sachsen und Thüringen bleibt auch diesmal Kritik nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Parteien der Mitte meinen, mit empathischer Kümmerergeste „das Ossi“ für sich gewinnen zu können. Stattdessen sollten sie zur Mitwirkung auffordern
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Kaschmir treten zwei Lokalparteien gegen die hindu-nationalistische Partei von Premier Modi an. Sie wollen den Sonderstatus der Konfliktregion zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Listenvereinigung Plus Brandenburg will mit Pragmatismus und Bürgernähe bei den Wahlen punkten. Ein Gespräch über Probleme und „frische“ Politik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Politiker:innen wie Wagenknecht und Trump definieren Menschen als Opfer von schlechter Politik. Um sich selbst als Retter:innen darzustellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die extrem rechte AfD Brandenburg tritt für ein Parlament an, das sie von innen bekämpfen will. An Infoständen verteilte eine Kandidatin sogar Waffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
AfD-Politiker und Neonazis diskutieren auf einem Seminar des Thinktanks „Metapol“ einen „Regime-Change“. Dabei: ein AfD-Kandidat aus Brandenburg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die K-Frage der Union ist entschieden. Markus Söder hadert mit seiner Niederlage, reißt sich aber vorerst zusammen. Was kommt jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Söder muss in München bleiben, Merz wird Kanzlerkandidat3, 20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Friedrich Merz marschiert geradewegs auf das Kanzleramt zu. Allerdings kommt er bei Frauen und liberaleren Unionswählern nicht so gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Im US-Wahlkampf geht es um sehr viel – auch um Entertainment. Und das wird von Jahr zu Jahr bedeutender. Und trivialer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Nach dem ersten Attentat auf ihn sprach Ex-Präsident Trump davon, die spalterische Rhetorik müsse aufhören. Erinnert sich noch jemand daran? Eben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Österreich schalten Spitzenpolitiker zwei Wochen vor den Wahlen auf Gummistiefel-PR. In Teilen Mitteleuropas ist die Lage nach wie vor dramatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsidentschaftskandidat Donald Trump gerät offenbar erneut in das Visier eines Attentäters. Ein Mann wurde festgenommen. Biden: Mehr Personal für Sicherheit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Influencerin Laura Loomer ist für ihre rassistischen und islamophoben Ausfälle berüchtigt. Von Trump wird sie als „Freigeist“ gelobt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zielgruppe: deutsche WählerInnen. Wie die russische Regierung systematisch versucht, mit Fake News, Netzkampagnen und Propaganda-Posts die Stimmung in Deutschland zu beeinflussen, zeigen geleakte Daten der Moskauer PR-Firma Social Design Agency, die der taz zugespielt wurden4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Brandenburgs Ex-Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) über enttäuschte Menschen im Osten und welche Rolle der Ukraine-Krieg im Wahlkampf spielt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der südsudanesische Präsident Salva Kiir verschafft sich erneut mehr Zeit für die Wahlvorbereitungen. Unzählige Krisen lähmen das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die taz analysiert interne Papiere der russischen Propagandafabrik SDA: Mit massiver Desinformation will sie die deutsche Öffentlichkeit beeinflussen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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