ca. 46 Zeilen / 2162 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 46 Zeilen / 2119 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Referendum über Zwei-Staaten-Lösung ist überflüssig, meint der palästinensische Regierungssprecher Hamad
ca. 82 Zeilen / 2343 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Verhandlungen zwischen den zerstrittenen palästinensischen Fraktionen sollen aber fortgesetzt werden
ca. 83 Zeilen / 2539 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der überraschende Erfolg der Islamisten in den palästinensischen Gebieten hat kaum Folgen für die Wahlen in Israel Ende März. Angstkampagnen sind im Wahlkampf nicht mehr angesagt, meint der Wahlforscher Avi Degani
ca. 169 Zeilen / 5112 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 39 Zeilen / 1388 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
ca. 96 Zeilen / 4485 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 48 Zeilen / 2212 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 92 Zeilen / 2594 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Wahlsieg der Hamas haben es weder die Palästinenser mit der Regierungsbildung noch die Israelis mit Maßnahmen besonders eilig
ca. 139 Zeilen / 4112 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 31 Zeilen / 953 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mit ihrem Wahlsieg hat sich die Hamas auf den Marsch durch die Institutionen begeben. Was das für den Friedensprozess heißt, hängt auch von den Reaktionen des Westens ab
ca. 241 Zeilen / 7152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ca. 62 Zeilen / 2179 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Wut über die Misswirtschaft der Fatah-Funktionäre hat die Mehrheit der Palästinenser zur Stimmabgabe für Hamas veranlasst. Da nutzten auch die Drohungen der EU und der USA, ihre Finanzhilfen zu stoppen, nichts, sagt Politikwissenschaftler Hisham Ahmed
ca. 104 Zeilen / 3667 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der unerwartete Wahlerfolg zwingt die Hamas zur Neubesinnung. Die wahrscheinliche Strategie: Nach außen hin wird sie sich moderat geben – und im Inneren Frauen- und Freiheitsrechte einschränken
ca. 112 Zeilen / 4151 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Israel reagiert schockiert auf den Sieg der Hamas. Die internationalen Sympathien werden sich durch die Wahl zugunsten Israels verschieben
ca. 110 Zeilen / 4012 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 61 Zeilen / 2258 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Avi Primor, der frühere Botschafter Israels in Deutschland, zeigt sich nach dem Wahlsieg der radikal-islamistischen Hamas-Bewegung in Palästina nicht pessimistisch. Die Hamas und Israel werden aufeinander zugehen müssen
ca. 159 Zeilen / 4809 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Überrascht hat die 25.000 in Berlin lebenden Palästinenser der Hamas-Wahlsieg nicht. Zu groß waren die Enttäuschungen über die Fatah-geführte Autonomiebehörde in Palästina. Deshalb begrüßen sie den Ausgang der Wahl mehrheitlich
ca. 95 Zeilen / 2929 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bei den palästinensischen Parlamentswahlen kandidieren in der Stadt Hebron zwei Brüder für unterschiedliche Parteien: für die Regierungspartei Fatah und die islamistische Hamas. Hier verlief der Wahlkampf weniger schmutzig als im Gaza-Streifen
ca. 151 Zeilen / 4715 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.