Evet oder Hayır? Ja oder Nein? Die Türkei stimmt über Erdoğans Pläne ab. Er will die Macht des Präsidenten ausbauen – also seine eigene. Seine Gegner befürchten eine Diktatur. Nur sitzen viele von ihnen im Gefängnis. Die Anwältin des inhaftierten Spitzenpolitikers Selahattin Demirtaş im InterviewSEITE 3Warum die Stadt Izmir Nein sagtSEITE 4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der türkische Staatschef Erdoğan verfolgt eine Mission, er mystifiziert das Osmanische Reich. Ein „Nein“ wäre für ihn nur der Start zum neuen Anlauf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Türkei Wenn beim Referendum am Sonntag eine Mehrheit mit Hayir (Nein) stimmt, wird nicht alles gut. Aber es wird wenigstens nicht sofort alles schlechter
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Fast die Hälfte der in Deutschland lebenden Türk*innen beteiligte sich am Referendum zur Verfassungsreform. Nicht immer lief alles stimmig ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Konsulate Stimmabgabe für das türkische Verfassungsreferendum endete am Sonntag
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Eltern hassen Erdoğan; Oma, Onkel und Cousins lieben ihn. Ein Familienbesuch in Heidelberg kurz vor dem Verfassungsreferendum.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Bringt das Präsidialsystem die Alleinherrschaft oder Stabilität? Auf der Suche nach denen, die darauf noch keine Antwort haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kampagne gegen Erdoğans Verfassungsänderungen hat gegen Repression zu kämpfen. In der nationalistischen MHP gibt es Abweichler.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weil Deutschland gegen den Präsidenten sei, sind sie für ihn – so denken viele Türken in Berlin. Doch der Riss in der Community ist tief.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In Mannheim hat Integration geklappt, meinen die „Mannemer“. Das türkische Referendum reißt Gräben zwischen Leuten mit türkischem Pass auf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Machtkonzentration Erdoğan missachtet die türkische Verfassung seit geraumer Zeit. Mit dem Referendum am 16. April versucht er nun, seine Politik zu legalisieren und die letzten Überbleibsel von Gewaltenteilung zu zerstören. Künftig soll gelten: Exekutive + Legislative + Judikative = Erdoğan
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im Wahlkampf der Türkei ist die Oppositionspartei HDP kaum wahrnehmbar. Sie beklagt einen Medienboykott, Schlägertrupps und Polizeischikanen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Montag wird im türkischen Generalkonsulat in Berlin über das Verfassungsreferendum abgestimmt. Nicht nur Erdoğan-Fans waren schon da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rund 1,4 Millionen Menschen mit türkischem Pass dürfen in Deutschland über das Verfassungsreferendum in der Türkei abstimmen. Aufrufe mehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polarisierung und Spaltung – so soll von den Inhalten der neuen Verfassung abgelenkt werden. Der HDPler Mithat Sancar beschreibt Erdoğans Taktik vor dem Referendum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Alle jüngsten Manöver Erdogans zeigen vor allem eines: Seine Nerven liegen vor dem Referendum zur Verfassungsänderung blank.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
referendum Am 16. April wird in der Türkei über die Einführung des Präsidialsystems abgestimmt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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