Wie frei ist die türkische Kunstszene noch nach zwanzig Jahren Erdoğan? Ein Gespräch mit Silvina Der Meguerditchian, Pinar Öğrenci und Viron Erol Vert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor der Wahl in der Türkei verunsichert nicht nur die Wirtschaftskrise die Erdoğan-WählerInnen. Nun kursieren auch Videos, die es in sich haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem Wahlkampfauftritt in Ostanatolien greifen Nationalisten einen Oppositionspolitiker an. Präsident Erdoğan verschärft seinen Tonfall.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die Wahlen in der Türkei stimmen auch bis zu 1,26 Millionen türkische Staatsbürger in Deutschland ab. Es ist einiges anders als die Jahre zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
„Ich bin weit weg von Politik“, sagt Timur Celik. Mit melancholischem Alltagsrealismus ist der Maler zum Chronisten des Erdoğan-Regimes geworden. Ein Atelierbesuch am Hermannplatz kurz vor den türkischen Wahlen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Rund 170.000 Menschen im Norden dürfen noch bis Dienstag für die Wahl in der Türkei abstimmen. Die Wahl gilt als „Schicksalswahl“, da Erdoğan kippelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die türkische Opposition steht vor den Wahlen geschlossen wie nie zusammen. So hat sie eine Chance gegen den schwächelnden Amtsinhaber Erdoğan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Arbeiterpartei TIP erreicht junge Menschen, dank ihres Chefs Erkan Baş. So geht die Linke mit neuer Kraft in den türkischen Wahlkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bis Dienstag können 95.000 in Berlin lebende Türk*innen über Präsident und Parlament der Türkei abstimmen. Nicht wenige hoffen auf Erdoğans Abwahl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sera Kadıgil ist Mitglied der türkischen Arbeiterpartei TİP. Sie spricht über Pressefreiheit, Wahlmanipulation und ihren Glauben an die Opposition.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Für einen Wahlsieg braucht jede Partei mindestens 50 Prozent der Stimmen. Die Bündnisse, die sie dafür schließen, treiben seltsame Blüten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Blick auf türkische Wahlberechtigte im Ausland hat Tradition. Ihre Stimmen sind nicht ausschlaggebend, der Wahlkampf um sie aber strategisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Am 14. Mai wird in der Türkei gewählt. Nun soll Präsident Erdoğan zusammengebrochen sein. Die Regierung spricht von Schnupfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Fastenmonat Ramadan wird dieses Jahr anders begangen als sonst. Offizielle Begründung: das Erdbeben. Vermutlich liegt es eher am Wahlkampf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Vor der Wahl bekennt sich Erdoğan-Herausforderer Kılıçdaroğlu in einem Video zu seinem Glauben. In der Türkei gilt das als Tabubruch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um einem möglichen Verbot zuvorzukommen, tritt die kurdische HDP auf der Liste der Grün-Linken an. Kandidaten werden so ersetzt, Anhänger sind enttäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am 14. Mai wird in der Türkei gewählt. Erdoğan könnte diese Schicksalswahl verlieren. Anlässlich von Veranstaltungen der taz Panter Stiftung gibt die Journalistin Banu Güven Einblick in die politische Situation in der Türkei
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Mit Kemal Kılıçdaroğlu will die türkische Opposition bei der Präsidentschaftswahl im Mai antreten. Welche Chancen hat er, Staatschef Erdoğan abzulösen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kemal Kılıçdaroğlu hat es geschafft, die Opposition in der Türkei beinahe geschlossen hinter sich zu vereinen. Damit wird er bei den Wahlen am 14. Mai zum ernsthaften Herausforderer für Präsident Erdoğan. Für Europa ist es eine Richtungswahl3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für den türkischen Präsidenten Erdoğan scheint die Kontrolle der Lage wichtiger zu sein als schnelle Hilfe. Geht mit dem Erdbeben auch seine Ära zu Ende?
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Quelle: taz
Ressort: politik
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