Haustürwahlkampf in Nordschweden: Sara Nylund, überzeugte Sozialdemokratin, wirbt hier um Stimmen zur Europawahl. Meist ist sie willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der schwedische Unternehmer Jan Emanuel will mit seiner neu gegründeten rechten „Folklistan“ ins Europaparlament. Eine Forderung: das Asylrecht abschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Erfolg der Schwedendemokraten bei der Parlamentswahl wird mit Sorge beobachtet. Doch ob sie etwas zu melden haben werden, ist ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wie sich die rechtspopulistischen Schwedendemokraten wählbar gemacht haben und was das Land jetzt erwartet, erklärt Jenny Jansson von der Uni Uppsala.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Rechtsextremruck in Schweden: Knappe Mehrheit für das neue Bündnis aus Konservativen und Nationalisten, die damit erstmals bei der Regierungsbildung mitmischen können3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Schwedendemokraten hatten viele Helfer, darunter die planlosen Sozialdemokraten und die Konservativen, die sie erst salonfähig gemacht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Niederlage der Sozialdemokraten ist nun offiziell. Die Regierungsbildung des konservativ-rechten Lagers dürfte sich dennoch kompliziert gestalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Vorfeld der Wahlen haben sich die konservativen Parteien den Rechten zu stark angenähert. Einzig echte Wahlgewinner sind nun die Schwedendemokraten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Laut vorläufigem Ergebnis hat das blau-braune Rechtsbündnis eine hauchdünne Mehrheit. Das Endergebnis wird für Mittwoch erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Sonntag wählt Schweden. Im sonst inhaltslosen Wahlkampf gab es nur ein Thema: Bandenkriminalität. Am Ende könnte eine Rechtskoalition siegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es gibt nur ein Thema, das den Wahlkampf dominiert: die steigende Gewaltkriminalität. Das spielt den rechten Schwedendemokraten in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kroatiens Präsident stellt eine Bedingung für die Aufnahme: Das Wahlrecht in Bosnien soll sich zugunsten der dort lebenden Kroaten ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im zweiten Anlauf ist die bisherige Finanzministerin zu Schwedens Ministerpräsidentin gewählt worden. Doch das Regieren dürfte nicht einfach werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Akelius verkauft alle Wohnungen an den schwedischen Immobilienkonzern Heimstaden. Mieter:innen fordern die Vergesellschaftung beider Konzerne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die rot-grüne Regierung um Ministerpräsident Stefan Löfven verliert ein Misstrauensvotum. Hintergrund ist Streit um eine Mietrechtsreform.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Butter, Milch und Rumpsteak sind Klimasünder. Ein Unternehmen fordert, Lebensmittel mit ihrem CO2-Fußabdruck zu kennzeichnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Parlamentsmehrheit wählt Schwedens Ministerpräsidenten ab. Dabei stimmten die bürgerlichen Parteien mit den rechtspopulistischen Schwedendemokraten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die schwedischen Sozialdemokraten haben einen historischen Absturz hingelegt. Die Ursachen liegen weniger in der Migrations- als in der Sozialpolitik
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Man wird bescheiden: Mit 17,6 Prozent fällt der Wahlerfolg der rechtspopulistischen „Schwedendemokraten“ schwächer aus als von vielen befürchtet. Gut 82 Prozent haben nicht für sie gestimmt. Warum das Ergebnis der Wahl in Schweden trotzdem kein Grund zum Jubeln für die linken und liberalen Parteien ist11,12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Sozialdemokraten bleiben stärkste Partei. Die Rechten wachsen weniger als vorhergesagt. Jetzt steht eine schwierige Regierungsbildung bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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