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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Kirgistans umstrittene Präsidentschaftswahl hat der im Herbst nach Protesten an die Macht gekommene Sadyr Dschaparow gewonnen und zugleich noch eine Verfassungsreform zu seinen Gunsten durchgesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Nach den Wahlen droht Kirgistan wieder Autoritarismus. Und das obwohl der Staatschef nach Protesten wegen Wahlfälschung auf die politische Bühne trat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kirgistan liegt in Sachen Demokratie unter den Ex-Sowjetrepubliken Zentralasiens vorn. Und hat trotzdem noch einen weiten Weg vor sich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer welche Macht hat und wozu, wird immer unübersichtlicher
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Faktisch befindet sich das Land seit den Ausschreitungen nach der Wahl im Machtvakuum, weil keine der politischen Gruppen weichen will.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Anhänger des wegen Korruption inhaftierten Almasbek Atambajew protestieren gegen angeblichen Wahlbetrug. Jetzt wurde das Wahlergebnis anulliert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Kumtor-Mine verseucht das Land. Die Europäische Entwicklungsbank ist daran beteiligt. Das könnte Merkel in Kirgistan ansprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Abstimmung am Sonntag entscheidet auch darüber, ob das Land in den Autoritarismus zurückfällt oder die Wende zur Demokratie schafft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kirgistan hat einen neuen Premier. Schantoro Satibaldijew eilt der Ruf eines korrupten Machtpolitikers und Taktikers voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
KIRGISTAN Bei den Präsidentenwahlen liegt Almasbek Atambajew vorn. Vorwürfe von Wahlfälschungen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Erstmals seit 20 Jahren steht das Wahlergebnis zum Präsidenten nicht schon vorher fest. Die usbekische Minderheit ist der Urne größtenteils ferngeblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GRÖSSE Putin bleibt. Janukowitsch bleibt. Otunbajewa geht. Nach nur eineinhalb Jahren tritt Kirgistans Präsidentin ab, obwohl sie schaffte, was Männern nie gelungen wäre
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach den Wahlen stehen dem Land jetzt schwierige Koalitionsverhandlungen bevor. Die OSZE lobt den Urnengang als einen Fortschriftt in Richtung Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KIRGISIEN Bei den Parlamentswahlen am Sonntag fühlt sich die usbekische Minderheit marginalisiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Wähler votieren für die Beschneidung der Machtbefugnisse des Präsidenten, sagt die Übergangsregierung. Auch im Süden geben viele Usbeken ihre Stimme ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
VERFASSUNG Der Süden liegt in Trümmern, doch die Übergangsregierung will das Referendum abhalten – sie verspricht sich Legitimität
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Dem neuen Parlament des zentralasiatischen Landes soll künftig nur eine Partei angehören. Die OSZE und die Opposition protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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