Patricia McKenna, Europaabgeordnete der irischen Grünen, begrüßt das Nein Irlands zum Nizza-Vertrag und fordert die EU auf, den Willen der Iren zu respektieren: „Wir haben jetzt die Chance, darüber zu diskutieren, wie Europa funktionieren soll“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die überraschende Ablehnung des Nizza-Vertrages durch die irischen WählerInnen hat Inhalt und Zeitplan des Göteborger EU-Gipfels durcheinander gebracht. Statt fester Vereinbarungen stehen jetzt neue Provisorien auf dem Programm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Iren haben aus den verschiedensten Gründen gegen den Nizza-Vertrag gestimmt. Doch mit dem Inhalt des Vertrags hatte das nichts zu tun
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach der Ablehnung des Nizza-Vertrags sucht man in Dublin aufgeregt nach einem Ausweg. Grüne Abgeordnete will den Reformvertrag zu den Akten legen, Regierung favorisiert Zusatzerklärung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei den britischen Unterhauswahlen bauen die Gegner des Belfaster Abkommens ihre Position aus. Damit steht der Friedensprozess wieder einmal auf der Kippe. Tony Blair kommentiert das Ergebnis nicht, sondern bildet erst sein Kabinett um
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
Gegen den Vertrag von Nizza votieren Grüne, Konservative und die Partei der IRA. Doch sie haben unterschiedliche Gründe
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Ressort: Schwerpunkt
■ Mit deutlichen Mehrheiten stimmen Iren in Nord und Süd für das gemeinsame Friedensabkommen. Auch die meisten Protestanten geben ihre Zustimmung. Nordirland wählt als nächsten Schritt ein eigenes Regionalparlament
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Erleichterung und Freude in Nordirland und Irland: Eine überwältigende Mehrheit votierte für das historische Friedensabkommen für Nordirland. Aus Dublin Ralf Sotscheck
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Ressort: Tagesthema
In der nordirischen Stadt Portadown steht Anfang Juli die jährliche Oranier-Parade bevor. Wenn die Bevölkerung heute dem Friedensabkommen zustimmt, könnte dies die erste Probe aufs Exempel werden ■ Aus Portadown Ralf Sotscheck
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Ressort: Ausland
■ Ein Sieg der Befürworter des Nordirland-Abkommens beim heutigen Referendum wäre nur ein erster Schritt zum Frieden. Genauso wichtig ist, wer künftig im neuen Parlament sitzen wird
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
■ Fünf Tage vor der Abstimmung wackelt die Mehrheit für das Nordirland-Abkommen
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Ressort: Ausland
■ In Irland wird kaum jemand gegen die neue Währung stimmen. Welches Image hat der Euro in Europa? Erster Teil einer taz-Serie
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Heute entscheiden die Iren über die Nachfolge ihrer bisherigen Präsidentin Mary Robinson
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Ressort: Ausland
■ Bertie Ahern von den „Soldaten des Schicksals“ zum neuen Premier gewählt
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Ressort: Ausland
■ Caoimhghin O'Caolain
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Ressort: Portrait
■ Bei den Parlamentswahlen in Irland dürfte heute die Fianna Fáil, die größte irische Partei, die bisherige Regierungskoalition von Premierminister John Bruton ablösen
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Ressort: Ausland
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