Der ägyptische Militärrat will die Wahlen um 2 Monate verschieben, Demonstranten fordern seinen Rücktritt. Drei Ex-Spitzenpolitiker wurden wegen des Deals mit einer deutschen Firma verurteilt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
60 Prozent der Wahlberechtigten in Ägypten nahmen an der ersten freien Abstimmung seit 1952 teil. In einigen Wahllokalen mussten Urnen nachgefordert werden, weil sie überfüllt waren.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Änderung der alten Verfassung soll zuerst den Weg zu freien und fairen Wahlen ebnen. Danach soll eine Versammlung eine ganz neue Verfassung ausarbeiten.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Reformkommission arbeitet an Gesetzen für einen friedlichen Übergang in die Demokratie zu organisieren. Bis es so weit ist, kann es noch Monate dauern.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Ressort: Meinung und Diskussion
Muslimbrüder und Liberale boykottieren die zweite Runde der ägyptischen Parlamentswahl. Mubaraks Regierung habe "das Versprechen fairer Wahlen gebrochen".
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Typ: Bericht
ÄGYPTEN Jeder weiß schon im Voraus, wie die Wahlen im Land am Nil ausgehen werden. Denn nicht jeder darf an die Urne gehen und seine Stimme abgeben. In der Provinz kommt es zu Auseinandersetzungen
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Ressort: Ausland
Die Muslimbrüder kandidieren, andere Oppositionelle rufen zum Boykott auf. Fast alle sind sich einig, dass die Wahl in Ägypten eine Farce ist. Und doch warten sie auf den Wechsel.
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Typ: Bericht
Ägyptens Präsident Mubarak hat Israels Premier Olmert, Palästinenser-Präsident Abbas und Jordaniens König Abdullah zu eingeladen.
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Schießereien, besetzte Wahllokale und Masenverhaftungen: Mit allen Mittel versucht der ägyptische Staatschef, die Wahlen zum Oberhaus zu manipulieren. Beobachter verschollen.
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Präsident Mubarak lässt die umstrittenen Verfassungsänderungen in einem Referendum bestätigen. Die Opposition spricht von einem schwarzen Tag und boykottiert die Abstimmung. Daher geht es hauptsächlich um die Höhe der Wahlbeteiligung
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Ressort: Meinung und Diskussion
Bei den Parlamentswahlen in Ägypten erringen die Muslimbrüder fast zwanzig Prozent der Sitze. Die Partei von Präsident Mubarak sackt von 90 auf 70 Prozent ab. Über die Einschätzung der Muslimbrüder gehen die Meinungen auseinander
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Bei den ägyptischen Parlamentswahlen hat die islamistische Organisation die Zahl ihrer Sitze bislang verfünffacht. Nun wird kontrovers diskutiert, welche Rolle die stärkste Kraft der Opposition künftig im politischen System des Landes spielen wird
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Reformkosmetik prägt Ägypten vor den heutigen Parlamentswahlen. Zwar war es noch nie so leicht, die Regierung Mubarak zu kritisieren – aber abwählen lässt die sich noch lange nicht. Im Gegenteil: Die Modernisierer sind schon auf dem Rückzug
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Palästinenser: Lage an Grenze zwischen Gaza und Ägypten unter Kontrolle. Israels Premier droht Hamas
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