Die ostdeutschen Anhänger der AfD und die österreichischen der FPÖ sind keine verirrten Protestwähler. Sie wollen die Gefühlsrohheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Als Racheengel der Vergessenen ist Sahra Wagenknecht auf Kreuzzug gegen die Ampel. Ihre neue Rolle als Königsmacherin stellt sie vor ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In wenigen Tagen wird die deutsche Einheit gefeiert. Manche Ostdeutsche fühlen sich als Bürger:in zweiter Klasse. Kann Gefühl ein Maßstab sein?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bericht des Ostbeauftragten zeigt auch Gemeinsamkeiten zwischen Ost und West: Etwa die Zustimmungswerte zur Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nicht nur die Rechten beanspruchen den Osten für sich, auch vielen progressiven jungen Menschen ist ihre Herkunft wichtig. Wie kommt das?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Was heißt das eigentlich: ostdeutsch sein? Und was ist gut daran? Junge Menschen wie die Influencerin Olivia Schneider wollen diese Diskussion nicht der AfD überlassen15, 25–27, 47
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Debatte über die neuen Bundesländer wird von negativen Stereotypen dominiert. Von Optimismus und Zuversicht scheint jede Spur zu fehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Parteien der Mitte meinen, mit empathischer Kümmerergeste „das Ossi“ für sich gewinnen zu können. Sie sollten sie lieber zum Mitwirken auffordern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Erfolg der AfD macht vielen Menschen mit Migrationshintergrund Angst und sie überlegen, ab- oder auszuwandern. Was heißt das für Ostdeutschland?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Junge WählerInnen haben offenbar Angst vor den Grünen. Dahinter steckt eine wirksame Kampagne, die den fossilen Status Quo aufrechterhalten will.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
DIW-Präsident Marcel Fratzscher kritisiert die fehlende Willkommenskultur in Deutschland. Er warnt vor der migrationsfeindlichen Politik der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Beratungsstellen aus Sachsen, Thüringen und Brandenburg warnen, dass sich rechte Täter nach der Wahl sicherer fühlen – und befürchten Kürzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die AfD-Wahlerfolge und wie man ihnen begegnen kann: Der Soziologe Daniel Kubiak spricht im taz-Interview über ostdeutsche Identitäten, Abwanderung und Tiktok 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Viele Ostdeutsche wissen genau, wie man der rechten Unterwanderung begegnet, sagt der Soziologe Daniel Kubiak. Ihnen müsse man zuhören.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Sachsen und Thüringen droht die AfD stärkste Kraft zu werden. Und selbst wenn sie nicht regieren: Die Rechten werden wohl mehr Einfluss haben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Gegen die AfD wird gern eine feste Brandmauer gefordert. Diese ist im Osten nicht nur nicht vorhanden, sondern im Alltag überhaupt nicht möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Unser Autor ist 2005 geboren, 16 Jahre nach dem Mauerfall und dem Ende der DDR. Warum er trotzdem ein Ossi ist.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Autorenvereinigung PEN Berlin will in den Ostdeutschland über Meinungsfreiheit diskutieren. Ein Besuch in Dresden und Wurzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In den Landtagswahlkämpfen kommt es zu Bedrohungen der Wahlkämpfenden. Das Kulturbüro Sachsen fordert schnellere Anklagen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Waffenlieferungen und die Stationierung von US-Raketen – Olaf Scholz diskutiert nicht lange. Sein autoritäres Schweigen nützt den Friedenspopulisten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
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