Der bisher loyale Generalsekretär Lindner setzt sich in der AKW-Frage von Parteichef Westerwelle ab. Dieser sieht sich lauten Rücktrittsforderungen ausgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach den verlorenen Wahlen vom Sonntag schiebt die Führung der Linkspartei alles auf Fukushima. Und klagt, dass nur die Grünen von dem Thema profitiert hätten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Niederlagen der Linkspartei sind kein Zufall. Sie zeigen ein strukturelles Problem. Wenn beim Sozialprotest gerade Flaute ist, bleibt die Linkspartei im Trockendock.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstaunlich gelassen nehmen die Sozialdemokraten ihre neue Rolle als Juniorpartner der Grünen hin. Denn diese haben eine schwere Aufgabe vor sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es zeigt sich, wie wenig die Wähler der SPD zutrauen. Sie hat weiter kein schlüssiges Programm, das sie attraktiv macht. Und tut sich schwer als Juniorpartner der Grünen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutschen haben sich gegen die Arroganz der Macht ein Stück Demokratie zurückerobert. Immer war es knapp, aber immer hat es sich gelohnt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach dem Wahldebakel übt sich Parteichef Guido Westerwelle in Selbstkritik. Zu seinem Glück gibt es noch andere angeschlagene Parteifreunde. Das lenkt von seiner Person ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berliner Grüne zeigen sich euphorisch über den Wahlausgang im Südwesten. SPD, CDU und Linke verhalten bis zweckoptimistisch. FDP kritisiert Westerwelle.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Grünen in Rheinland-Pfalz wollen jetzt doch auch mit der CDU reden. Nach der Niederlage der FDP kündigt Rainer Brüderle seinen Rücktritt als Landesparteivorsitzender an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Machtpolitisch ist die CDU-Chefin unangefochten. Auch in der Präsidiumssitzung geht es, so ein Teilnehmer, "gesittet zu". Nun muss das Atom-Problem gelöst werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WAHLEN Schwere Niederlage für CDU und FDP: In Baden-Württemberg liefern sich Rot-Grün und Schwarz-Gelb Kopf-an-Kopf-Rennen. Grüne mit bestem Ergebnis ihrer Geschichte. Rheinland-Pfalz wird rot-grün
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In der CDU- und FDP-Zentrale in Berlin reagiert das politische Personal auf die Wahlniederlage mit Schweigen. Die offizielle Parole lautet trotzdem: Weiter so!
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GRÜNE Claudia Roth und ihre Parteifreunde jubeln. Aber sie wissen auch, dass auf dem Weg nach Berlin noch viel zu tun ist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PARTEIEN Erste Stimmen zu den Wahlergebnissen: SPD-Vorsitzender Andreas Bovenschulte gratuliert den Grünen zu ihrem Stuttgarter Ergebnis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die SPD gewinnt, dicht gefolgt von der CDU. Kurt Beck braucht nun die Grünen als Koalitionspartner, die mit über 15 Prozent der Stimmen wieder in den Landtag einziehen konnten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Pfalz liegen Idylle und verödete Kleinstädte nah beieinander. Weinkönigin Julia Klöckner (CDU) will hier bald die Alleinherrschaft von König Beck (SPD) beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Es läuft wieder für Kurt Beck im Landtagswahlkampf. Spätestens seit der Katastrophe in Japan kämpft seine Herausforderin von der CDU auf verlorenem Posten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die CDU-Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz am 27. März setzt auf Guttenberg. Der Verteidigungsminister sei ihr auch nicht peinlich, versichert Julia Klöckner.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
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