Bereits zum dritten Mal versuchen Niedersachsens Piraten, ihre Kandidatenliste für die Landtagswahl 2013 festzulegen. Womöglich ist es die letzte Chance.
Der Katastrophenschutz für Niedersachsens Atomkraftwerke ist mangelhaft, kritisieren Bürgerinitiativen. Sie haben die Notfallpläne für Grohnde eingesehen.
Ein halbes Jahr vor der Landtagswahl sind CDU-Ministerpräsident McAllister und SPD-Herausforderer Weil auf Werbetour. Den Kampf um die Bilder gewinnt bislang McAllister.
LANDTAGSWAHL Bei der Landesvertreterversammlung zur Aufstellung ihrer Landtagskandidaten für 2013 übt sich Niedersachsens SPD in Harmonie und folgt einmütig den Personalvorschlägen der Parteispitze
Bürgerbeteiligung - aber bitte nur in der Kunst: Das Braunschweiger Lot-Theater sucht nach Visionen für das Leben in der Region - nicht nur künstlerischen.
Der Landkreis Friesland will die Online-Bürgerbeteiligung testen und führt „Liquid Feedback“ ein. 100.000 Friesländer sollen über die Breite der Radwege abstimmen können..
Liquid Feedback im Friesland ist eine gute Idee. Wenn aber die Technik hakt oder Vorschläge verpuffen kann es schell zu einer Anti-Werbung für Bürgerbeteiligung im Netz werden. Ein Experiment im kleineren Rahmen wäre daher besser.
Niedersachsens Piraten haben am Wochenende ihre Kandidaten für die Landtagswahl 2013 gewählt. Forderungen wie Straffreiheit für Holocaustleugner sorgten kaum für Diskussionen.
Wofür die Altkanzler-Gattin steht, ist den wenigsten Parteimitgliedern klar. Im im Buhlen um die Presse könnte sie sich als Konkurrenz zu Spitzenkandidat Stephan Weil entpuppen.
Altkanzlergattin Doris Schröder-Köpf tritt für die Niedersachsen-SPD bei der Landtagswahl an. Spitzenkandidat Stephan Weil setzt jetzt auf ihre große Bekanntheit.
Bei den Vorwahlen hatten die SPD-Ortsvereine in Niedersachsen Sigrid Leuschner als Kandidatin empfohlen. Doch ihre Delegierten stimmten für Doris Schröder-Köpf.
Über den Göttinger Mitmachhaushalt lässt sich politischer Druck auf die tatsächlichen Entscheider aufbauen - mehr nicht. Es wäre schön, wenn die Stadt Göttingen nichts anderes vorgaukeln würde.