WAHLKAMPF Die GAL-Bundestagskandidatin Krista Sager kritisiert Uni-Umzugspläne auf den Kleinen Grasbrook und löst damit heftige Kontroversen in ihrer Partei aus
VOLKSBEGEHREN Vertreter der Initiative „Mehr Demokratie“ und der Bürgerschaftsfraktionen einigen sich auf einen gemeinsamen Vorschlag zum Wahlrecht. Damit dürfte sich ein Volksentscheid erübrigen
WAHLRECHT Die Initiative Mehr Demokratie lehnt einen Vorschlag von CDU und SPD in der Debatte um das Wahlrecht für die Bürgerschaft ab. Nun rückt ein Volksentscheid näher
WAHLKAMPF Die Parteien betonen die Bedeutung der Europa-Wahl. Wer ihre Plakate sieht, mag es nicht glauben. Da grüßen düstere Gebirge und zwangsrekrutierte Matrosen. Eine Betrachtung
WAHLRECHT Mit einem Scheinkompromiss wollen CDU und SPD einen Volksentscheid über das Wahlrecht verhindern. Das Angebot an „Mehr Demokratie“ hat Hintertürchen
Eimsbüttels Grüne gehen mit Krista Sager bei der Bundestagswahl gegen die zerstrittene SPD im Wahlkreis an. Ihr Sieg würde die SPD-Landesliste durcheinander wirbeln
Sie stehen draußen in der Kälte, um in einem fremden Bundesland eine Wahlreform zu erreichen. Wer sind die Menschen, die Hamburg mehr Demokratie bringen wollen? Ein Suche vor Ort
Debatte über das Volksbegehren für „ein faires Wahlrecht in Hamburg“: Ex-Gewerkschaftschef Frank Teichmüller widerspricht dem früheren Umweltsenator Alexander Porschke. Der wolle das „imperative Parteienmandat“ einführen
Die Initiative „Mehr Demokratie“ kann ihr Gegenteil bewirken. Denn mit der Abschaffung der Listenplätze würden die Abgeordneten anfangen, auf ihre Wähler zu schielen – und damit übergeordnete Interessen aus dem Blick verlieren
Die CDU hat das vom Volk beschlossene Wahlrecht geändert. „Mehr Demokratie“ will sich das nicht bieten lassen. Deshalb versucht die Initiative einen weiteren Volksentscheid zu erzwingen