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Banner mit der Aufschrift: Hindenburg hätte FDP gewählt.

Hamburgs FDP kämpft um 5 Prozent

Liberale Schussfahrt

Nach dem Desaster in Thüringen versucht sich Hamburgs FDP von der AfD abzugrenzen – und muss um ihren Wiedereinzug in die Bürgerschaft fürchten.

Von Marco Carini und Andreas Speit

11.2.2020

plakativ (1)

Zusammengefaltet und hängen gelassen

Von Andrea Scharpen

Ausgabe vom 11.2.2020, Seite 28, taz.hamburg

Wahlkampf in Hamburg

Das soziale Gewissen der Stadt

Die Prognosen für Die Linke in Hamburg liegen bei bescheidenen 8 Prozent. Dabei hat die kleine Fraktion aus der Opposition einiges bewirkt.

Von Kaija Kutter

9.2.2020

Ein Demonstrationszug wird von Transparenten mit der Aufschrift

Hamburger FDP nach Thüringen-Debakel

Arsch auf Grundeis

Die Hamburger FDP bangt nach dem Thüringen-Debakel um den Einzug in die Bürgerschaft. Mit Distanzierungen versucht sie zu retten, was zu retten ist.

Von Sabrina Winter, Andrea Scharpen und Marco Carini

7.2.2020

heute in hamburg

„Wir zielen ab auf einen Volksentscheid“

Von Nele Spandick

Ausgabe vom 5.2.2020, Seite 28, taz.hamburg

Kleiner Regenbogen-Test

Vor der Bürgerschaftswahl hat der Lesben- und Schwulenverband die queerpolitischen Ansichten der Parteien abgefragt. Die Antworten fallen etwas wischiwaschi aus

Von Nele Spandick

Ausgabe vom 4.2.2020, Seite 28, taz.hamburg

Maya Klasen steht in Ottensen neben einer Frauenfigur

Linke Kandidatin zur Hamburg-Wahl

In großen Fußstapfen

Die Kriminologiestudentin Maya Klasen kandidiert bei der Bürgerschaftswahl für die Linke. Sie könnte die Nachfolgerin von Christiane Schneider werden.

Von Sabrina Winter

1.2.2020

Eine Frau spricht ins Mikrofon, fünf Personen neben ihr hören zu

Spitzenkandidaten zu Gast im taz Salon

Alles keine Buhmänner

Für die Hamburger SPD ist die Option Deutschland-Koalition angeblich kein Thema. CDU und FDP stehen drauf. Grüne erhoffen sich davon Stimmen-Schub.

Von Kaija Kutter

30.1.2020

Auf einer Wiese steht ein mit einem roten Tuch verhülltest Wahlplakat der Hamburger Linken

Linken-Kandidat relativiert Holocaust

How dare he?

Ein Kandidat der Linken hat am Holocaust-Gedenktag die Klimakrise mit der Shoah gleichgesetzt. Die Partei will, dass er seine Kandidatur zurückzieht.

Von Marthe Ruddat

28.1.2020

Ein Mann im schwarzen T-Shirt und Hasskappe schaut eine regennasse Straße hinunter, am Horizont Wasserwerfer

Grüne im Hamburger Wahlkampf

Angst vor der eigenen Courage

Mit Blick auf das Amt der Bürgermeisterin ist die grüne Spitzenkandidatin Katharina Fegebank drauf und dran, die eigene Klientel zu verprellen.

Von Gernot Knödler

28.1.2020

taz salon

Welche Wahl hat Hamburg?

Von Marco Carini

Ausgabe vom 28.1.2020, Seite 28, taz.hamburg

Zwei große Plakatwände stehen an einer Straße

Farbenspiele vor der Wahl in Hamburg

Deutschland-Koalition wirkt schon

Kommentar von Kaija Kutter

Die Grünen wollten, dass bloße Vermummung keine Straftat mehr ist. Nach der plumpen Kritik von SPD, CDU und FDP sind sie eingeknickt.

27.1.2020

Ein Springer hängt an einem Fallschirm aus gelben, rotem und schwarzem Stoff

Wahlkampf in Hamburg

Rettungsschirm für die SPD?

In Hamburg werben CDU und FDP seit Neuestem für ein Bündnis mit der SPD. Alle drei reiten beim Thema Vermummung eine Attacke gegen die Grünen.

Von Kaija Kutter

27.1.2020

Trans Kandidat bei Hamburg-Wahl

„Wir sind zu wenige in der Politik“

Der Grüne Adrian Hector möchte der erste trans Mann in der Hamburger Bürgerschaft werden. Die taz begleitete ihn beim Haustürwahlkampf.

Von Thilo Adam

20.1.2020

Christiane Schneider sitzt an einem Tisch, darauf steht eine rote Tasse.

Linken-Politikerin über ihren Abschied

„Man muss loslassen können“

Nach zwölf Jahren verlässt Christiane Schneider die Hamburgische Bürgerschaft. Ein Gespräch über das Aufhören, Zukunftspläne – und den G20-Gipfel.

Interview von Marthe Ruddat

20.1.2020

Das kommt

Die CDU läuft ein

Von Alexander Diehl

Ausgabe vom 18.1.2020, Seite 54, was war – was kommt

Ein Mann sucht Kleider von einem Stapel aus

Sozialbündnis stellt Forderungen

Mehr Würde für die Armen

Hamburg könnte als Land auf Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger verzichten und mehr für diese Menschen tun, fordert die Gruppe „Hamburg traut sich was“.

Von Kaija Kutter

17.1.2020