Die iranische Führung will durch Hacks Unsicherheit in die USA-Wahlen bringen. Die Cyberangriffe richten sich kalkuliert gegen beide Parteien.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Reformer Peseschkian gewinnt die Präsidentschaftswahlen. Die Frage ist, wie groß sein Drang zur Reform ist – und wie viel Einfluss er hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor der Stichwahl in Iran liegt der vermeintlich „moderate“ Kandidat vorne. Gleichzeitig ist die Wahlbeteiligung so niedrig wie nie zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland wird auch mit dem neuen iranischen Präsidenten zusammenarbeiten. Die Verbrechen des iranischen Regimes lohnen sich. Warum also aufhören?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor der Wahl in Iran am Freitag sind noch drei Konservative und ein Reformer im Rennen. Den Reformern hat Chamenei eine Falle gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Freitag wird in Iran gewählt – zumindest soll dieser Anschein erweckt werden. Viele junge Menschen schauen desillusioniert auf dieses Theater.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Land war zugepflastert mit Plakaten, doch weniger als die Hälfte der Wahlberechtigten ging wählen – möglicherweise sogar deutlich weniger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für viele Iraner könnte der Boykott der einzige Weg sein, um ihren Protest bei den Wahlen auszudrücken. Eine junge Frau erklärt ihre Entscheidung:
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Parlamentswahlen am Freitag werden ein Stimmungsbild darüber sein, wie viel Protestpotenzial gegen das repressive Regime in der Bevölkerung überhaupt noch vorhanden ist. Aktivist*innen rufen deshalb zum Boykott der Wahl auf3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am Freitag wählt der Iran ein neues Parlament und einen Expertenrat. Doch Legitimation von unten ist dem Regime nicht mehr wichtig, sagt Tareq Sydiq.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Regime in Teheran ermordet und unterdrückt weiterhin Frauen. Eine Petition fordert deshalb eine Kehrtwende in der deutschen Iran-Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Irak ist seit Monaten durch einen innerschiitischen Machtkampf gelähmt. Der droht zu eskalieren und könnte in einem bewaffneten Konflikt enden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frauen tragen das Kopftuch nur um den Hals. Im Café wird Wodka ausgeschenkt. Regelbrüche sind normal. Aber die Konsequenzen unkalkulierbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Trump hatte recht und Irans Reformer sind machtlos, sagt die iranische Oppositionelle Faezeh Haschemi Rafsandschani. Sie hofft auf Druck von unten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Iran bekommt einen neuen Präsidenten. Der Hardliner Ebrahim Raisi ist am Wochenende zum Wahlsieger erklärt worden. Die Beteiligung an der Abstimmung war historisch niedrig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Ergebnis der Präsidentschaftswahl lässt einen anti-westlichen Konfrontationskurs erwarten. Die iranische Opposition ist machtlos und desillusioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ebrahim Raisi ist mitverantwortlich für einen Massenmord. Noch-Präsident Rohani kritisierte ihn als einen, der am Schreibtisch Todesurteile fällt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Iraner*innen sollen Freitag einem neuen Präsidenten ihre Stimme geben. Die politische Führung siebte im Vorhinein massenhaft Kandidat*innen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei der Präsidentenwahl in Iran treten heute fast nur Hardliner an. Warum der einzige halbwegs reformwillige Kandidat wohl keine Chance hat und KritikerInnen des Regimes zum Boykott aufrufen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der iranische Politiker Ali Laridschani war Revolutionsgardist und Atomabkommen-Verhandler. Doch der Wächterrat hat ihn für die Wahl nicht zugelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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