Ecuador galt in Lateinamerika einst als „Insel des Friedens“. Doch angetrieben vom Drogenhandel eskaliert dort die Gewalt. Wohin steuert das Land?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ecuadors Präsident Noboa gewinnt ein Referendum, das es ihm erlaubt, künftig auch ohne Ausnahmezustand das Militär im Innern einzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Daniel Noboa, Sohn eines erzkonservativen Bananen-Milliardärs, gewinnt die Stichwahl in Ecuador. Er sieht sich als „moderaten Sozialdemokraten“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die Indigenen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erfolgreicher Volksentscheid gegen die Ausbeutung der Erdölvorkommen im Yasuní-Nationalpark und anderen Naturschutzgebieten3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit Daniel Noboa geht der Kandidat einer liberalen Unternehmergeneration in die Stichwahl. Beide Referenden enden mit einem Ja für Umweltschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ecuadors Bevölkerung stimmt ab, ob das Erdöl im Yasuní-Park im Boden bleiben soll. Der Volksentscheid hat Symbolwirkung, sagt der Ökonom Alberto Acosta.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ecuador versinkt in Korruption und Kriminalität. Die Präsidentschaftswahlen und zwei Referenden könnten aber zu einem Wendepunkt werden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Sonntag wählen die Menschen in Ecuador Präsident:in und Parlament
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Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ecuadors rechter Präsident Lasso hat das Parlament aufgelöst und regiert jetzt zunächst per Dekret. Die Opposition spricht von einem „Selbstputsch“.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der neoliberale Guillermo Lasso wird neuer Präsident in Ecuador. Der Kandidat der ökologischen Linken scheiterte im ersten Wahlgang nur knapp.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Guillermo Lasso gewann in der Stichwahl gegen den linksprogressiven Kandidaten Andrés Arauz. Lasso errang 52,5 Prozent der gültigen Stimmen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der linksprogressive Andrés Arauz oder der rechtsliberale Guillermo Lasso: Die Stichwahl in Ecuador am Sonntag ist eine Richtungsentscheidung.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Yako Pérez ist erster indigener Kandidat bei einer Präsidentschaftswahl in Ecuador. Er könnte in der Stichwahl gegen Andrés Arauz antreten.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Ecuador kommen wohl zwei linke Kandidaten in die Stichwahl im April. Doch die stehen für völlig gegensätzliche Modelle.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ecuadors Präsident Moreno tritt bei der Wahl am Sonntag nicht wieder an. Er hinterlässt ein politisch gespaltenes Land in schwerer ökonomischer Krise.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ecuador ist in Anhänger und Gegner des Ex-Präsidenten Correa zersplittert, sagt der frühere Energieminister Alberto Acosta. Jetzt wählt das Land.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über die Hälfte der Stimmberechtigten ist gegen eine unbegrenzte Wiederwahl. Ex-Präsident Correa darf nicht noch einmal um die Präsidentschaft kandidieren.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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