Künftig sollen EU-Staaten nach Gutdünken wieder die Binnengrenzen kontrollieren dürfen. Darauf wollen sich die EU-Innenminister am Donnerstag einigen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
GRENZKONTROLLE Regierungen wollen selbst entscheiden, wann sie wieder kontrollieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
EINWANDERUNG Allein 2011 hat die EU über 400 Millionen Euro in die Sicherung der Außengrenzen gesteckt. Damit könnten 23.000 Flüchtlinge pro Jahr für den Arbeitsmarkt fit gemacht werden. Stattdessen ertrinken jährlich 700 von ihnen mit Mittelmeer
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU-Mitgliedsstaaten wollen ihre Innengrenzen wieder bewachen dürfen – angeblich um Flüchtlinge aufzuhalten. Das EU-Parlament lehnt dies ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Drohnen und Satelliten sollen dafür sorgen, dass Flüchtlinge erfasst werden, noch bevor sie die nordafrikanische Küste verlassen. Das Projekt verschlingt Millionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie viele Millionen für die Überwachung an den Außengrenzen genau ausgegeben werden, ist kaum bekannt. Zuallererst profitieren die Rüstungskonzerne.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gegen die illegale Zuwanderung schließen sich sieben Staaten aus der EU zusammen. Sie wollen eine knallharte Flüchtlingspolitik und kritisieren Griechenland.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GRENZPOLITIK In ihrer ausgezeichneten Dissertation zeigt Silja Klepp Gründe auf, die das Mittelmeer zum für Flüchtlinge tödlichsten Meer der Welt machen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Europa ist an einem Neubeginn im Verhältnis zu Nordafrika interessiert. Aber dafür braucht es eine verantwortungsbewusste Flüchtlingspolitk.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit es über das französische Calais nicht mehr geht, versuchen Transitmigranten über Ostende nach Großbritannien zu kommen. Die belgische Hafenstadt rüstet auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das EU-Parlament beschließt neue Kompetenzen für Frontex. Die Agentur darf in Zukunft selbst Abschiebeabkommen mit Drittländern aushandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auf der einen Seite schottet sich Europa gegen Flüchtlinge ab. Andererseits ruft es nach qualifizierten Arbeitskräften. Ein Widerspruch?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Deutschland zu arbeiten ist für gut qualifizierte polnische Facharbeiter nicht mehr so verlockend. Viele haben sich in Polen eine Existenz aufgebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SCHENGEN 1985 wurde das Abkommen geschlossen. Was bedeutet es? Und welche Länder betrifft es?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Wie die israelische Gesellschaft die Entwicklung in Europa wahrnimmt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Ton der US-Polemik gegen das „alte“ Europa beweist vor allem den Verfall der politischen Kultur. Schade, das Europas Konservative dem nichts entgegensetzen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Europäisches Gericht ermöglicht direkte Klagen gegen EU-Verordnungen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Britisches Innenministerium erklärt nationalen Notstand und suspendiert Teile der Europäischen Menschenrechtskonvention, um drakonische Gesetze gegen mutmaßliche Terroristen ins Parlament einbringen zu können. Kernpunkt: Haft ohne Anklage
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach der Randale von Genua fordert Bayerns Ministerpräsident Stoiber die EU auf, die Sammlung von Daten über gewalttätige Demonstranten nicht länger zu blockieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Überall in Europa profitiert die extreme Rechte von den Globalisierungsängsten der Menschen. Eine Tagung der Amadeu Antonio Stiftung versuchte in Berlin eine Bestandsaufnahme und suchte nach zivilen Strategien gegen den völkischen Trend
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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