Dem britisch-palästinensischen Chirurgen Ghassan Abu Sitta wurde in Frankreich die Einreise verweigert – so wie im April in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Josef Schuster vom Zentralrat der Juden begrüßt das Einreiseverbot für Varoufakis und die Ausladung Frasers. Gegen Iran fordert er neue Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Tausende Tonnen warten am Grenzübergang Rafah, um in den Gazastreifen zu gelangen. Auch, weil jeder Lkw von Israel abgesegnet werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Aladin El-Mafaalani hat lange positiv auf die Integration in Deutschland geblickt. Nun sagt er: Wenn sich Bildungs- und Sozialpolitik nicht ändern, geht es bergab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nancy Faeser hat zwei islamistische Gruppen verboten, die schon seit vielen Jahren auffallen. Die Frage bleibt: warum erst jetzt?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seit Tagen laufen Verhandlungen, den ägyptischen Grenzübergang zu öffnen, um Hilfsgüter nach Gaza zu liefern. Aber das entscheidet Ägypten nicht allein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gefordert sind jetzt die arabischen Staaten, die stets ihre Palästina-Solidarität hochhalten. Ägypten sollte seinen Grenzübergang nach Gaza öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als Amnesty die Palästinapolitik Israels „Apartheid“ nannte, war die Empörung riesig. Eine Reise zu Menschen, die das leben, worüber andere streiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Human Rights Watch wirft Israel „offenkundige Kriegsverbrechen“ im Krieg gegen die Hamas im Mai vor. Menschenrechtler Gerry Simpson erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Israels Palästinenser solidarisieren sich mit dem Widerstand in den besetzten Gebieten. Dabei kämpfen sie auch um ein neues Selbstbewusstsein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Westjordanland haben Tausende gegen das Bombardement von Gaza protestiert. Jordaniens Parlament fordert indes Konsequenzen für Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ohne viel Rücksicht auf zivile Opfer bekämpfen sich Israel und die Hamas weiter. Auch die internationale Staatengemeinschaft scheint den Blick auf das große Ganze verloren zu haben3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Eskalation in Nahost hat ihre Wurzeln auch im Nichtstun des Westens in der Vergangenheit. Aufforderungen, miteinander zu reden, sind unredlich.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nahostvermittler suchen nach Möglichkeiten, den Krieg zwischen Israel und der Hamas zu beenden. Die US-Regierung hält sich auffällig zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel lehnt einen Waffenstillstand ab, die Hamas feuert so viele Raketen ab wie noch nie. Dabei sterben und leiden viele Zivilist*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Dauernd soll ich mich als libanesischstämmiger Muslim zum Nahostkonflikt positionieren. Doch meine Herkunft macht mich nicht zum Experten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In Tel Aviv fliehen die Menschen in Luftschutzbunker, im Gazastreifen werden innerhalb von 24 Stunden 90 Ziele getroffen – darunter das Haus des politischen Chefs der Hamas
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach den Ausschreitungen auf pro-palästinensischen Demonstrationen verurteilen Berliner Politiker Antisemitismus und Gewalt gegen die Polizei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Angriffe der Hamas auf Israel sind fatal für die internationale Solidarität. Denn so legitim der Protest in Ostjerusalem auch ist – die Raketen sind es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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