Die Ausweisung Hunderttausender Afghanen aus Pakistan geht unbeirrt weiter. Verschärfte Pass- und Visaregeln sorgen unterdessen für anhaltende Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Pakistans Machtkampf versuchen Politiker, die Katastrophe für sich auszuschlachten. Ein Gewinner steht schon jetzt fest: das Militär.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Flut in Pakistan: Ein Drittel des Landes unter Wasser, schon mehr als 1.100 Tote. Eine Folge des globalen menschengemachten Klimawandels und von politischen Fehlern3 Ein Blick in die Klimazukunft im Roman: „Der Anfang von morgen“15
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Ressort: Seite 1
In den Fluten Pakistans sind schon mehr als 1.100 Menschen gestorben. Die Rede ist von einer „humanitären Katastrophe epischen Ausmaßes“.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Islamist wurde trotz Gerichtsverbot abgeschoben und soll nun auf Staatskosten zurück dürfen. Das ist kein Irrsinn, sondern Rechtsstaatlichkeit.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
459 Millionen Dollar Soforthilfe sind nach Angaben der UN nötig. Nur 137 Millionen wurden bislang übernommen. Warum?
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Ressort: Schwerpunkt
Pakistans Regierung schließt alle Schulen und Universitäten. Die Offensive in den Bergen könnte "länger dauern als angenommen", sagt das Militär. Der Einsatz stockt, je näher er den Bergen kommt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals unterstützt eine Mehrheit der Pakistaner das Vorgehen der Regierung gegen die Taliban. Die Regierung muss jetzt die Flüchtlingsproblematik in den Griff kriegen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Asif Ali Zardari, Ehemann der ermordeten Benazir Bhutto, wird wohl neuer Präsident Pakistans. Er gilt als korrupt - und hat einflussreiche Gegner.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Mord an Bhutto konnte geschehen, weil pakistanische Behörden versagten. Inkompetenz oder staatliche Duldung? Für die Zukunft Pakistans ist das entscheidend.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Beispiel Sherpao zeigt: Im pakistanischen Wahlkampf sind die Kandidaten noch gefährdeter als ohnehin schon.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der pakistanische Machthaber Musharraf hat den Notstand wieder aufgehoben - doch die Verfassung hat er inzwischen nach seinem Gusto verändert.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Commonwealth suspendiert Mitgliedschaft wegen Musharrafs Ausnahmezustand. Pakistan empört
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Ressort: Ausland
Um die Proteste niederzuschlagen, muss die Armee Soldaten und Polizisten aus den Regionen abziehen, wo die Islamisten den Staat herausfordern.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Erstmals hat es Pakistans Armee mit einem inneren Feind zu tun, der wie sie selbst den Islam auf seiner Fahne trägt. Weil Militärmachthaber Musharraf diese Spannung nicht lösen kann, wird er innerhalb der Armee immer verwundbarer
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Ressort: Ausland
Musharraf rüstet auf, Anwälte und Oppositionelle protestieren. Die Polizei inhaftiert 1.600 Oppositionelle in Haft - viele von ihnen sind Anwälte.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Militär in Pakistan verhindert Demokratie und fördert den Terror. So kann es sich weiterhin als Verteidiger der Nation aufspielen und sich die Unterstützung der USA sichern.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die USA reagieren zurückhaltend auf den Ausnahmezustand - Kritik und Tadel aus Washington blieben verhältnismäßig moderat.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
General Pervez Musharraf putscht zum zweiten Mal, weil er seine persönliche Macht gefährdet sieht. Damit schafft er sich, neben dem drohenden Islamismus, weitere Feinde.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Pakistans Militärchef und Präsident Musharraf setzt die Verfassung außer Kraft, legt die Wahlen auf Eis und lässt 500 Oppositionelle und Kritiker verhaften.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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