ITALIEN Nach der Katastrophe von Lampedusa verlangt die Links-rechts-Regierung mehr Hilfe von der EU – vor allem bei der Abschottung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit der „Cap Anamur“ rettete Elias Bierdel afrikanische Flüchtlinge – und sollte dafür in Italien ins Gefängnis. Er spricht von einem „unhaltbaren Widerspruch“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Italien will mit einer neuen „humanitären“ Militärmission das Meer sicherer machen. Sein rigides Ausländergesetz bleibt unangestastet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ITALIEN Wieder ist ein Boot gesunken, wieder sind Dutzende Menschen ertrunken. Kurz nachdem ein umstrittenes Abkommen zwischen Libyen und Italien intensiviert wurde
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
LAMPEDUSA Der Tod von Hunderten Menschen vor Italiens Küste schockiert. Wie können solche Tragödien in Zukunft verhindert werden? Die taz stellt vier Konzepte für eine humane Migrationspolitik vor
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Italien will die Flüchtlingspolitik zu einem Thema in der EU machen. Zuerst sollte es jedoch seinen eigenen Umgang mit den Flüchtlingen humanisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Italien und Frankreich fordern ein EU-Sondertreffen. Doch ein Kurswechsel in der europäischen Flüchtlingspolitik zeichnet sich nicht ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
VERANTWORTUNG Der Flüchtlingsexperte Pezzani macht die europäische Politik der geschlossenen Grenzen für die vielen Toten auf dem Mittelmeer verantwortlich, denn sie treibt den Schleusern die Menschen in die Arme
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
EUROPA Italien schickt Afrikaner nach Nordeuropa. Dort will auch keiner helfen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Für die Hamburger Behörden ist klar: Über Italien gekommene afrikanische Flüchtlinge müssen wieder weg – am besten nach Italien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Europarat wirft Italien, der Nato und Libyen vor, ein Flüchtlingsboot im Stich gelassen zu haben. Trotz Notrufen sind 60 Menschen im Mittelmeer ertrunken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ABSCHOTTUNG Italien erklärte wegen der Flüchtlinge politischen Notstand, Griechenland baut Zaun
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
1.500 Flüchtlinge ertranken im vergangenen Jahr auf dem Weg von Afrika nach Europa. Das sind so viele wie noch nie, sagt das UN-Flüchtlingshochkommissariat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
44 Flüchtlingen hat der Fischer Zenzeri das Leben gerettet. Dafür soll er zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Am Mittwoch verhandelt ein Gericht in Palermo seinen Fall neu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GRENZSTREIT Kommission: Vorgehen gegen Flüchtlinge aus Nordafrika verstößt nicht gegen EU-Recht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die EU gibt gleichzeitig Italien und Frankreich recht: Beide hätten die tunesischen Flüchtlinge korrekt gehandelt. Ein gefährliches salomonisches Urteil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein bilateraler Flüchtlingsgipfel zwischen Frankreich und Italien findet am Dienstag in Rom statt. Paris fordert eine neue Klausel im Schengen-Abkommen, die Grenzkontrollen erlaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Reaktion auf Italiens Vergabe von Schengen-Visa werden in Deutschland Personenkontrollen verstärkt. Menschenrechtler befürchten Diskriminierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Grenzen im Schengenraum bleiben zu, Italien muss mit 27.000 Flüchtlingen aus Nordafrika selbst fertig werden. Tunesier werden bereits abgeschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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