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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie gefährlich und totalitär ist das iranische Regime? Wer hat seine Nuklearisierung unterstützt? Ein gut recherchierter Sammelband gibt Antwort.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tausende unliebsame Kandidaten wurden vor den Wahlen im Iran als Kandidaten aussortiert - weil sie als Reformer gelten. Trotzdem wird die Wahl Stimmungstest für Ahmadinedschad.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der iranische Präsident bringt mit seiner Politik selbst konservative Anhänger gegen sich auf. Das Volk leidet unter der steigenden Inflation und Arbeitslosigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Vorsitz des Expertenrates, der etwa den Präsidenten bestimmt, geht an Ex-Staatschef Rafsandschani - einen Erzfeind von Regierungschef Ahmadinedschad.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Iran rollt eine neue Repressionswelle gegen Regimekritiker aller Schattierungen. Jetzt wurden zwei kurdische Journalisten zum Tode verurteilt. Hintergrund ist auch die Ankündigung der USA, Irans Opposition mit Millionenbeträgen zu unterstützen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Billiges Benzin ist im Iran selbstverständlich. Um so größer die Schwierigkeiten, in die sich Irans Präsident mit der Rationierung gebracht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Freilassung der 15 britischen Marinesoldaten war eine gute Show des iranischen Staatspräsidenten. Trotzdem sei Ahmadinedschad in Teheran weitgehend entmachtet, meint der iranische Exilpolitiker Abol Hassan Bani Sadr
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im Iran wächst der Druck auf Andersdenkende. Kritische Zeitungen werden verboten, Manuskripte missliebiger Autoren blockiert. Liberale Professoren und Studenten müssen die Unis verlassen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mahmud Ahmadinedschad verdankt seinen Wahlsieg der schrittweisen Machtübernahme von Geheimdienst und Armee
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chatami-Anhänger beobachten mit Sorge, wie Präsident Ahmadinedschad ihr Land ins Abseits manövriert. Atomstreit und Holocaust-Provokationen belasten ihrer Meinung nach nicht nur das Verhältnis zum Westen, sondern schaden auch im Inneren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei einem Manöver werden neue Waffen vorgestellt. Doch dies kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Kritik an Ahmadinedschad wächst
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Aufregung um die radikale Rhetorik des iranischen Präsidenten verstellt den Blick auf den tief greifenden Generationswechsel in der iranischen Führungsriege seit seiner Wahl
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Diese Jugend von heute! Jeden Freitag erklären konservative Kleriker den jungen Leuten im Iran, wie verdorben sie sind. Ganz Unrecht haben die Geistlichen nicht: MTV ist immer noch angesagter als das islamistische Regime – Ahmadinedschad zum Trotz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Reformer im Iran haben versäumt, die sozialen Probleme anzugehen. Ihre Kompromisse mit den Konservativen haben zur Wahl eines radikalen Islamisten geführt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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