Aus den Präsidentschaftswahlen im Iran wird wohl der alte Taktiker Rafsandschani als Sieger hervorgehen. Sollte er gewinnen, bleibt sein Spielraum dennoch begrenzt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Irans ultrakonservativer Wächterrat lässt von über 1.000 Kandidaten nur 6 Bewerber für die Präsidentenwahl im Juni zu – allesamt Konservative. Die größte Reformpartei spricht von „Staatsstreich“ und ruft zu einem Boykott der Wahlen auf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Atomprogramm ist friedlich und die CIA hat keine Ahnung, sagt der Vizeaußenminister des Iran
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das regime im iran wehrt sich immer heftiger, weil der druck zunimmt. Die demokratisierung ist nicht aufzuhalten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Wahl in der Islamischen Republik ist vorüber, die Konservativen haben das Parlament zurückerobert. Die Menschen blicken derweil reserviert auf die neuen alten Zeiten: Chinesisches Modell oder doch Geheimverhandlungen mit den Amerikanern?
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Das Fadjr-Theaterfestival in Teheran ist das wichtigste Forum für aktuelles Theater in der Region. Was ursprünglich als alljährliche Feier der islamischen Revolution gedacht war, hat sich zum Ort der subtilen Gesellschaftskritik entwickelt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nach der Niederlage der Reformer wollen die pragmatischen Konservativen im Iran die Reformen fortsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bei den Parlamentswahlen liegt die Wahlbeteiligung höher als erwartet. Doch auch ein Sieg der Konservativen kann die gesellschaftlichen Widersprüche nicht auflösen. Die Veränderungen der letzten Jahre lassen sich nicht einfach ignorieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In der Landeshauptstadt findet das Halbfinale um die beste Stimme Persiens statt. Im Iran ist das nicht möglich
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die Konservativen werden ein Volk regieren, das sie nicht gewählt hat. Wie? Peking könnte Teheran ein Vorbild sein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zum 25. Jahrestag der iranischen Revolution laviert Präsident Chatami zwischen den innenpolitischen Fronten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Mullah-Regime gilt bislang als reformunfähig. Doch einer Bevölkerung, die sich von ihm und seiner Religion immer weiter abwendet, wird es nicht mehr lange widerstehen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Teheran – Kurdistan – Hannover: Ein Leben im Untergrund, als Guerilla-Kämpferin, als Asylbewerberin. Auch um westliche Vorurteile zu widerlegen hat Maryam Ansary die Geschichte ihres Wegs aus dem Iran nach Deutschland aufgezeichnet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
In Teheran bestimmen am oppositionellen Aktionstag die Sicherheitskräfte das Straßenbild. Eine kleine Kundgebung an der Universität wird aufgelöst. Es fehlt eine Strategie, um den weit verbreiteten Unmut der Bevölkerung zu organisieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Pressekonferenz in Teheran am Jahrestag der Unruhen endet mit der Verschleppung von drei Funktionären
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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