Am Samstag tagen die Staatschefs des Kontinents in Kolumbien – ohne Raul Castro. Doch es gilt als Konsens, dass die kubanische Regierung nicht noch einmal übergangen wird.
Die Zollgrenzen zwischen Kolumbien, Panama, Südkorea und den USA werden fallen. Obama spricht von zigtausenden neuen Jobs, die Gewerkschaften vom Gegenteil.
Kolumbiens neuer rechtspopulistischer Präsident hat einen fulminanten Start. Die meisten KolumbianerInnen hoffen auf Erfolge gegen die Guerilla und korrupte Politiker. Die Opposition befürchtet eine Ausweitung des „schmutzigen Krieges“