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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die „Independent Afghan Women Association“ will durch die Unterstützung von afghanischen Frauen den Wiederaufbau des Landes voranbringen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Im Juni 2004 soll am Hindukusch gewählt werden. Doch noch fehlen eine unabhängige Wahlkommission und ein Parteiengesetz. Demokraten beklagen Einseitigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Von den Plänen des Präsidenten, die Warlords zu entwaffnen, hält Polizeichef Gul nichts: „Das ist der Wille Karsais, aber wollen das auch seine Minister?“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Bundesregierung erwägt, mit Bundeswehrsoldaten den regionalen Wiederaufbau in Afghanistan zu sichern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Preis der Unabhängigkeit: Ein Gespräch mit der afghanischen Journalistin Jamila Mujahed über die Grenzen der staatlichen Medien, Bilderverbote und Frauenrechte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Human Rights Watch bezichtigt den Gouverneur der westafghanischen Provinzen, Ismail Khan, der systematischen Diskriminierung von Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nachts gehört Kabul den Hunden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In altbekannter Dschihad-Rhetorik drohen die Mudschaheddin der proamerikanischen Regierung von Interims-Staatschef Hamid Karsai und warnen vor Konsequenzen. Damit vertiefen sich die Gräben zwischen beiden Lagern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor 24 Jahren flüchtete Sabour Zamani nach Berlin. Er leitet das Afghanische Kulturzentrum. Jetzt war er zum ersten Mal wieder in Afghanistan. Wenn er eine Perspektive sähe, würde er zurückgehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Gelingt es der schwachen Karsai-Regierung weiterhin nicht, die versprochenen Wiederaufbaugelder locker zu machen, bekommt sie in der Bevölkerung immer mehr das Image eines Verlierers und einer Geisel amerikanischer Interessen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Afghanistans „Loja Dschirga“ wird immer konfuser, die Stimmung unter den Delegierten immer enttäuschter, das Misstrauen zwischen den Ethnien immer größer und eine Lösung immer unwahrscheinlicher. Übergangspräsident Karsai schweigt sich aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Afghanistans „Loja Dschirga“ diskutiert, ohne sich auf Lösungen zu einigen. Der Präsident will Kommissionen gründen, aber sein Kabinett noch nicht nennen. Misstrauen zwischen den Ethnien immer größer. Angeblich Morddrohungen an Delegierte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei der Loja Dschirga gerät der Zeitplan immer mehr durcheinander. Bis gestern Abend war noch nicht einmal die Wahl zum Staatspräsidenten erfolgt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
EU-Repräsentant Klaiber lobt die Karsai-Regierung und sieht den Friedensprozess auf gutem Weg
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Afghanistan zwingen die USA den Exkönig, zugunsten von Hamid Karsai auf eine Präsidentschaftskandidatur zu verzichten. Damit soll der Weg für Karsai freigemacht werden. Die Vorbereitung der Loja Dschirga ist weiter konfus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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