Kasachstans Präsident verkündet den Sieg über die „Terroristen und ausländischen Kämpfer“. Die von Moskau geführten Truppen verlassen das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr NGO's werden Ziel behördlicher Schikanen – angeblich wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten. Betroffene sprechen von politischen Motiven.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nursultan Nasarbajew regiert Kasachstan seit über 25 Jahren. Bald, das spüren seine Landsleute, wird auch seine Herrschaft enden. Finden sie das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KASACHSTAN In Berlin diskutierten Bolat Atabajew und Lukpan Achmedjarow über die Verstrickungen Deutschlands mit der autoritären kasachischen Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die EU hat sich lange nicht um die Lage der Menschenrechte in Zentralasien gekümmert. Das ändert sich langsam. Auch der deutschen Politik fehlt es noch an Entschlossenheit, so der kasachische Menschenrechtsaktivist Jevgenij Zhovtis
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Kirgisiens Nachbarstaaten sind mehr oder weniger autoritär geführt. Ein Machtwechsel à la Bischkek steht in den meisten nicht bevor
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Astana, die Regierungsstadt in der Steppe, soll vom neuen Reichtum Kasachstans künden. Seit der Unabhängigkeit 1991 hat sich der Anpassungsdruck vor allem auf Russen umgekehrt, was zur Emigration vieler Nichtkasachen geführt hat
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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