Kubas Staatsmedien polemisieren gegen die fortschrittlichen Kräfte im Land. Ausgerechnet Linke und Menschenrechtler stimmen mit ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kubas Regierung versucht, den „friedlichen Marsch für den Wandel“ zu verhindern. Oppositionelle planen aber weiter, am Montag auf die Straße zu gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
US-Handelsembargo, Coronakrise und fehlende Reformen haben Kubas Wirtschaft schwer zugesetzt. Nun wird sie zum zweiten Mal dollarisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vor einem Jahr haben Barack Obama und Raúl Castro die Weichen auf Entspannung gestellt. Längst nicht alle Erwartungen haben sich erfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Montag geben die kubanischen Migrationsbehörden Reisepässe aus. Selbst Kritiker der Regierung wie Yoani Sánchez erhalten die Papiere – und wollen bald los.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nun gilt das neue kubanische Reisegesetz. Landesweit wurden 200 Büros eingerichtet, um dem Ansturm der Reisewilligen zu begegnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
REISEREGELN Kubaner brauchen keine Ausreiseerlaubnis mehr. Aber einen Pass. Und der kann verweigert werden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die USA seien Schuld daran, dass die Neuregelung der Reisevorschriften nur so wenige Erleichterungen bringe, rechtfertigt Kubas Präsident den Erlass.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die kubanische PR hat gute Arbeit geleistet. Denn die neuen Reiseregeln für die KubanerInnen haben mit „Reisefreiheit“ nichts zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Von Kunst kann in Kuba niemand leben, Regimekritiker werden verhaftet. Ein Besuch bei vier Menschen, die sich den Mund trotzdem nicht verbieten lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Samstag tagen die Staatschefs des Kontinents in Kolumbien – ohne Raul Castro. Doch es gilt als Konsens, dass die kubanische Regierung nicht noch einmal übergangen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die KP veröffentlicht neue Leitlinien zu den Reiseerlaubnissen. Sie sorgen für Debatte und Hoffnung unter den KubanerInnen, haben aber einen Haken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der kubanische Staat ist pleite, das politische System marode. Doch manche Linke reden sich die Misere auf der Insel noch immer schön.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kuba hat zwar viele Probleme, aber es achtet die Menschenrechte. Westliche Gegner des sozialistischen Inselstaats machen es sich mit ihrer Kritik deshalb oft viel zu einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der kubanische Schriftsteller José Miguel Sánchez, genannt Yoss, ist ein großer Rockfan, ein Kenner der Subkulturen und kämpft von Havanna aus weiter für politische Reformen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gesamtrichtung der Regierungsumbildung von Raúl Castro: ökonomische Öffnung bei politischer Konsolidierung. Obama sollte die Situation für eine Annäherung nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Wirtschaft des Inselstaates verharrt in Agonie. Statt viel Leistung für wenig Lohn zu bringen, wie von Raúl Castro verlangt, arbeiten die meisten Kubaner auf Sparflamme.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Raúl Castro kündigt Einschnitte an: Auch der Tropensozialismus leidet unter hohen Energie- und Lebensmittelpreisen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Für die neue Führung in Havanna ist die Geschlossenheit der Elite oberstes Gebot. So sind es die alten Kader, die notwendige Veränderungen verkünden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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