In Deutschland geehrt, in Bolivien gefeuert. Die indigene Museumsdirektorin Elvira Espejo Ayca im taz-Gespräch über den Kulturkampf in Bolivien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein umkämpftes Fernstraßenprojekt stellt Boliviens Präsident Evo Morales vor die Entscheidung: fortschrittsgläubige Real- oder indigen-orientierte Ökopolitik.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Armenbezirk der reichen Bezirkshauptstadt Santa Cruz gilt als Hochburg der Bewegung von Evo Morales. Ein Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei Auseinandersetzungen mit konservativen Regierungsgegnern wurden mindestens 30 Kleinbauern getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bolivien steht vor der Zerreißprobe zwischen reichem Osten und indigenem Westen. Angereichert wird dieser Konflikt mit dem Sprengstoff zweier ethnisierender Diskurse.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Revolution ist kein heroischer Akt, sondern ein Prozess“, erklärt der bolivianische Vizepräsident Alvaro García Linera. Seine Regierung setzt auf einen starken Staat und erweiterte Mitspracherechte – und sieht ihr Land als Avantgarde
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Opposition blockiert das Regierungsgebäude. Damit verhindert sie eine Parlamentsentscheidung über ein Referendum zu mehr Autonomie der reichen Provinzen. Die armen Bevölkerungsschichten fordern die Verstaatlichung der Energiereserven
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach wochenlangen Protesten fürchtet Carlos Mesa um Boliviens Regierbarkeit – die Opposition ist gegen Neuwahlen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Boliviens Präsident weigert sich, mit wichtigstem Oppositionellen zu verhandeln. Bei neuen Militäreinsätzen kommen 14 Zivilisten ums Leben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Absprachegemäß wählen Boliviens Abgeordnete den Ex-Präsidenten Sánchez de Losada zum neuen Regierungschef. Doch die Debatte zeigt eine veränderte politische Landschaft: Plötzlich melden sich Indígenas im Parlament lautstark zu Wort
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Regierung will die Kokabauern an der Verwaltung der für alternativen Anbau bereitgestellten Gelder beteiligen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach einer Woche der Auseinandersetzungen, bei denen acht Menschen ums Leben kamen, hat Boliviens Regierung die Erhöhungen der Wasserpreise in der Stadt Cochabamba zurückgenommen. Der Ausnahmezustand aber soll bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei Protesten im ganzen Land gegen die Erhöhung von Wassergebühren um 35 Prozent kommen drei Menschen ums Leben. Die Regierung des Ex-Diktators Hugo Banzer lässt Militär und Polizei gegen die Demonstranten vorgehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Boliviens Regierung hat sich gegenüber den USA verpflichtet, jährlich 7.000 Hektar Koka-Pflanzungen zu vernichten. Die Gewerkschaften der Bauern in der Region Chapare wehren sich gegen Armee und Polizei ■ Aus Eteromazama Ingo Malcher
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Reformen des bolivianischen Präsidenten Sánchez de Losada geben der indigenen Bevölkerungsmehrheit erstmals Mitbestimmungsrechte. Heute besucht er Deutschland ■ Von Gitti Müller
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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