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„Bloß nicht in Karlsruhe anrufen“

Tipps vom Hannoveraner Staatsrechtler Hans-Peter Schneider für Bundespräsident Johannes Rau: Das Zuwanderungsgesetz sollte er von zwei konkurrierenden Gutachtern beurteilen lassen – und vor allem jeden Eindruck der Mauschelei vermeiden
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  27.3.2002,  Seite 07, Inland

wissenslücke

Der trickreiche Jörgl

Diener vieler Herren
Von CHRISTIAN FÜLLER
Ausgabe vom  27.3.2002,  Seite 14, Bildung

Union gibt zu: Es war alles Theater

Saarlands Ministerpräsident Peter Müller (CDU): Wir haben unsere Empörung im Bundesrat noch einmal aufgeführt
Von CHRISTIAN FÜLLER
Ausgabe vom  26.3.2002,  Seite 01, Seite 1

wowereits schöpferische auslassung

Weglassungen sichern Happy End im Bundesratstheater
Von CIF
Ausgabe vom  26.3.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Bretter, die den Staat bedeuten

Auf dem Parkett des Bundesrats ist am Freitag Theater gespielt worden, Staatstheater. Völlig zu Recht. Nur die Inszenierung war nicht immer stimmig
Von CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  26.3.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

„Wir werden uns auf keinen Fall wegducken“

Der Vorsitzende des Bundesausländerbeirats, Memet Kiliç, fürchtet jetzt fremdenfeindliche Stimmungsmache im Wahlkampf
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  26.3.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Nach dem Eklat

Stolpe und Schönbohm sind sich einiger als ihre Funktionäre. CDUler fordern Neuwahlen
Von NICOLE JANZ
Ausgabe vom  26.3.2002,  Seite 07, Inland

Wandertag im Bundesrat

Bundesrat stimmt dem Zuwanderungsgesetz zu. Union reagiert mit Empörung – und zieht aus. Das Ja des brandenburgischen Ministerpräsidenten Stolpe (SPD) löst Eklat aus. CDU fordert Bundespräsident Rau auf, das Gesetz nicht zu unterzeichnen
Von CIF
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite 01, Seite 1

zuwanderungsgesetz

Die CDU hat sich nicht verändert

Von EBERHARD SEIDEL
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite 01, Seite 1

Ein Kinderspiel der Alpha-Tiere

Es waren zwei Worte aus Brandenburg: Ja und Nein. Als sie fielen, war keiner überrascht. Und doch fegte ein Sturm der Entrüstung durch den Bundesrat
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Der Spielraum für Wowereit

Die Rechtslage ist widersprüchlich. Aber die Union hat kaum Chancen vor dem Verfassungsgericht
Von CHRISTIAN RATH
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite 03, brennpunkt 1

Gespaltene Zunge an der Waage

Seinen Vize Schönbohm konnte Stolpe nicht umstimmen. Jetzt will der Ministerpräsident die Vertrauensfrage stellen. Darauf hat die PDS nur gewartet
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite 04, brennpunkt 2

Ein Tempelhofer als Staatsmann

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hat im Bundesrat das letzte Wort über das hoch umstrittene Zuwanderungsgesetz. Und winkt es nüchtern durch. Die CDU nennt ihn nach der Abstimmung eine „Schande für Berlin“
Von STEFAN ALBERTI
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite 29, Berlin Aktuell

Bremen jeint zur Zuwanderung

■ SPD: Enthaltung in Berlin war eine „schwere Zumutung“
Von ksc
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite , Bremen Aktuell

„Scherf hat sich natürlich enthalten“

■ Eindrücke aus Berlin vom Ringen um Zuwanderungspolitik im Bundesrat / Ein Gespräch mit der Bundesausländerbeauftragten
Von K.W.
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite , Bremen Aktuell

Anstößiger Meilenstein

■ Hamburger Reaktionen auf Bundesratsbeschluss zur Zuwanderung
Ausgabe vom  23.3.2002,  Seite 25, Hamburg Aktuell

Der Stolpestein

Über ihn können alle stürzen: Gerhard Schröder (SPD). Edmund Stoiber (CSU). Und die Einwanderer, um die es heute im Bundesrat eigentlich geht. Für einen Tag ist Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) wichtigster Mann im Staat
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  22.3.2002,  Seite 01, Seite 1

Ja, nein oder beides

Zuwanderungsgesetz im Bundesrat: Alles ist möglich – theoretisch sogar ein gesplittetes Votum aus Brandenburg
Von LKW
Ausgabe vom  22.3.2002,  Seite 06, Inland

ZUWANDERUNGSGESETZ: DIE FÖDERALE ORDNUNG SCHEITERT

Bundeserfüllungsgehilfen

Von CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  22.3.2002,  Seite 12, Meinung und Diskussion

Countdown zum Z-Gesetz

Stoibern und ringen

■ Einigung auf keine Einigung? Bis spät in die Nacht tagten die Länderspitzen
Von ksc
Ausgabe vom  22.3.2002,  Seite , Bremen Aktuell