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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Donnerstag treffen sich Länderchefs mit dem Kanzler, um ihm für eine Zustimmung zur EU-Verfassung mehr Mitspracherechte abzuhandeln. SPD-Europapolitiker: Auch linksliberale Kritiker sollten „nicht immer erst kommen, wenn die Messe gelesen ist“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
CSU-Hardliner will beim Bundesverfassungsgericht ein Plebiszit einfordern. Ähnliche Klagen waren bisher erfolglos
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Quelle: taz
Ressort: Inland
CDU und CSU wollen die Bundesregierung in der Europapolitik stärker an Vorgaben des Bundestags binden. Rot-Grün lehnte dies in der ersten Parlamentsdebatte über die EU-Verfassung ab, denn Deutschland müsse in Brüssel „politikfähig“ bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nicht nur Hermann-Josef Arentz hatte einen lukrativen Nebenjob. Politiker in NRW scheinen wirklich belastbar zu sein: Auch drei Jobs sind vielen noch nicht zu viel. Was sie dafür nebenbei kassieren, bleibt bisher meist ihr Geheimnis
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Auch nach der Sondersitzung des Haushaltsausschusses bleibt unklar, ob Scharpings Militär-Airbus-Geschäft sauber ist
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Haushaltsausschuss macht Sondersitzung: Die Finanzierung des Airbus-Projekts ist weiter umstritten. Hat der Verteidigungsminister doch Schadensersatz zugesagt?
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Ressort: Inland
Verteidigungsminister soll Zusage an den Haushaltsausschuss gebrochen haben
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Bundestagsdebatte über die Ergebnisse des EU-Gipfels in Barcelona sparte die Proteste der Globalisierungskritiker aus. Dafür sprach Kanzler Schröder ausführlich über den Kompromiss zur Liberalisierung des europäischen Strommarktes
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wieder steht eine Europawahl vor der Tür, die vor allem als nationale Testwahl mißbraucht wird. Auch bei Bundestagswahlen spielte die Europapolitik bislang keine Rolle. Wie aber kann Europa stärker ins Blickfeld gerückt werden? Durch eine Stärkung des Bundestags, lautet die auf den ersten Blick paradox klingende Antwort. Ein Blick in eine Zukunft, in der Europafragen wie selbstverständlich zur deutschen Innenpolitik gehören ■ Von Christian Rath
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Der Bundestag stimmt mit großer Mehrheit für die Einführung des Euro, nur die PDS ist dagegen. Helmut Kohl sagt der europäischen Währung in seiner womöglich letzten großen Rede eine „Erfolgsstory“ wie die der D-Mark voraus
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Wie wird man dem selbstgesetzten Superlativ einer als „historisch“ angekündigten Parlamentsdebatte gerecht, wenn sich die Kontrahenten zum Thema doch alle einig sind? Der Kanzler macht sich selbst überflüssig und verabschiedet sich mit Dank an die Vorgänger – seinen großen Abgang aber hat er gestern endgültig verpaßt. Und die Opposition? Die Sozialdemokraten bekräftigen ihre entschiedene Ambivalenz zum Euro. Joschka Fischer verlangt, die europäische Integration überzeugend voranzutreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Euro-Ambivalenz der Opposition: SPD-Kandidat Schröder sucht nach „guten Gründen“, die D-Mark abzuschaffen. Joschka Fischer verlangt eine weitergehende europäische Integration
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Seine Kollegin Heide Simonis dagegen hält pünktlichen Start für rechtlich geklärt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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