Das Material im Fall Kurnaz ist kaum noch zu bewältigen. Es ist oft nicht ganz klar, welcher Mosaikstein wofür steht
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Ressort: Schwerpunkt
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Bei seiner Aussage zum Fall Kurnaz verteidigt Exaußenminister Fischer seinen Nachfolger Steinmeier – und sich selbst
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Ressort: Inland
Guantánamo-Häftling Murat Kurnaz hatte keine Chance, während der rot-grünen Regierungszeit nach Deutschland zurückzukehren. Vorrangig war die „Gefahrenabwehr“
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Ressort: Inland
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Ressort: Schwerpunkt
John Amaechi, ehemaliger Basketball-Profi in der NBA, bekennt sich in einer Autobiografie zu seiner Homosexualität und löst damit zum Teil heftige schwulenfeindliche Reaktionen aus
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Ressort: Sport
Die Einschätzung, dass Kurnaz freikommen könnte, stammt von einem CIA-Agenten. Er berief sich aufs Pentagon. Das war jedoch kein offizielles Angebot
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Ressort: Schwerpunkt
Die Opposition sieht sich nach der jüngsten Ausschusssitzung zum Fall Kurnaz bestätigt – für die SPD hingegen ist der Außenminister entlastet. Ein bizarrer Kampf um die Deutungshoheit über die geheimen Zeugenaussagen läuft
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Ressort: Inland
Ex-Kanzler verteidigt Einreisesperre gegen Kurnaz. Doch BND-Zeuge soll ausgesagt haben: Kein Sicherheitsrisiko
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Ressort: Inland
Thomas Oppermann (SPD), Chefverteidiger von Steinmeier im BND-Untersuchungsausschuss, rechtfertigt im Fall Murat Kurnaz das Verhalten der rot-grünen Bundesregierung: „Kurnaz hat selbst dazu beigetragen, den Terrorverdacht auf sich zu lenken“
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Ressort: Inland
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Ressort: Schwerpunkt
Frank-Walter Steinmeier will sich nur im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Fall Kurnaz äußern
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Ressort: Schwerpunkt
Plötzlich hat es der Außenminister ganz eilig. In Sachen Murat Kurnaz will er im Untersuchungsausschuss „rasch das Notwendige klarstellen“
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Ressort: Schwerpunkt
Der Ex-Innenminister erklärt, warum er seine exklusiven Kenntnisse über die Entführung des Deutschen Khaled El Masri durch die CIA für sich behielt: aus Staatsräson. Ob er schon vor El Masris Freilassung informiert gewesen sei? „Kompletter Unsinn“
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Ressort: Inland
SPD und Union wollen, dass der nichtöffentlich tagende Verteidigungsausschuss die Misshandlungsvorwürfe von Murat Kurnaz untersucht. Linke: Das ist Blockade! Dem Deutschen Zammar droht die Todesstrafe in Syrien
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Ressort: Inland
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Ressort: Schwerpunkt
Der ehemalige Guantánamo-Häftling Murat Kurnaz erneuert in der ARD seine Misshandlungsvorwürfe gegen die Bundeswehr. Zugleich stellte die Staatsanwaltschaft Bremen gestern das Verfahren gegen ihn ein. Der Grund ist mangelnder Tatverdacht
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Ressort: Inland
Murat Kurnaz erzählt dem „Stern“ exklusiv seine Leidensgeschichte. Die Regierung nimmt einige Vorwürfe „sehr ernst“
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