In Tunesien sammeln sich tausende Geflüchtete. Sie wollen weiter nach Lampedusa. Der Staat hat die Situation alles andere als unter Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Ex-Parlamentssprecher Ghannouchi ist seit April im Gefängnis. Da soll er nun noch ein Jahr bleiben, , wegen einer Rede bei einer Beerdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Kais Saied wollte Tunesien aus der Krise führen. Die jüngste Wahl zeigt: Sein Kurs ist gescheitert, das Vertrauen ist weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Tunesier*innen haben gewählt, doch das Parlament in dem nordafrikanischen Land hat kaum noch Macht. Entsprechend niedrig war die Beteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesien galt als demokratische Hoffnung der arabischen Welt. Jetzt kümmert uns nicht, dass dort ein Despot dem Parlament die Macht entreißt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Entmachtung von Regierung und Parlament hat Präsident Saied ein neues Kabinett ernannt. Dessen Vollmachten sind allerdings beschränkt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesiens Präsident Saied will trotz Protesten weiter nur mittels umstrittener Präsidialdekreten regieren. Er weiß die Mehrheit der Tunesier hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tunesiens Präsident regiert weiter per Dekret. Skepsis sei angebracht, doch Einmischung von außen wäre das Falsche, sagt Beobachter Fadil Aliriza.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Tunesiens Präsident hat die Sondervollmachten um unbestimmte Zeit verlängert – Regierung und Parlament bleiben suspendiert. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was will Tunesiens Präsident Kais Saied? Mit seinem „Putsch von oben“ weckt er im Land Hoffnungen. Doch es gibt auch kritische Stimmen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch immer ist nicht klar, wohin Präsident Kais Saied nach seinem Vorstoß gegen Regierung und Parlament das Land zu führen gedenkt. Aber die Unterstützung für ihn bleibt groß, sichtbarer Protest regt sich nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Proteste in Tunesien richten sich nicht nur gegen Korruption und die miese Wirtschaftslage. Den Menschen geht es auch um demokratische Reformen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Tunesien reißt der Protest nicht ab, ein Demonstrant erliegt seinen Verletzungen. Inmitten der Krise ernennt der Regierungschef elf neue Minister.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Tunesien hat das Parlament eine neue Regierung eingesetzt. Es ist bereits die dritte in nur einem Jahr. Premier wird der bisherige Innenminister.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Tunesien ist die mühsam erkämpfte Demokratie nicht nur wegen der Coronakrise in Gefahr. Die alten Machtstrukturen bestehen weiter
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Ressort: Meinung und Diskussion
Tunesiens Regierungschef Elyes Fakhfakh ist zurückgetreten. Falls kein Nachfolger eine Mehrheit im Parlament findet, gibt es Neuwahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vier Monate nach der Wahl in Tunesien billigt das Parlament eine neue Regierung. Es ist eine bunte Koalition mit fast allen Kräften.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kaum haben die Islamisten die Parlamentswahl für sich entschieden, steht die Präsidentschaftswahl an
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Ressort: Ausland
Die moderaten Islamisten der Ennahda-Partei sind als stärkste Kraft aus den Wahlen hervorgegangen. Das Problem: Das Land ist tief gespalten.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erst Präsidentschafts-, dann Parlamentswahl: In Tunesien könnten die gemäßigten Islamisten der Ennahda ihren Einfluss ausbauen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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