Regenwald retten, Indigenenrechte stärken, Armut bekämpfen: Lula hat viel vor. Die Verhältnisse im Parlament werden es ihm schwer machen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der linke Ex-Präsident Lula da Silva hat die Wahlen in Brasilien gewonnen – es ist seine dritte Amtszeit. Nicht nur Umweltschützer:innen sind erleichtert, dass der rechtsradikale Nochpräsident Bolsonaro damit abgewählt ist 3,20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Über eine halbe Million Pandemietote: Die Bilanz des brasilianischen Präsidenten ist katastrophal. Aber nicht nur in der Hinsicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Brasiliens Parlament lehnt die umstrittene Wahlreform des Präsidenten ab. Gut so – aber sein nächster Angriff auf die Demokratie kommt bestimmt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der brasilianische Politiker Jean Wyllys spuckte einst Jair Bolsonaro ins Gesicht. Der taz erzählt er, wie dieser Tag sein Leben verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Boris Johnson will die Kontrolle über den Brexit nicht an das Parlament verlieren. Dafür opfert er sogar den Zusammenhalt der eigenen Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Per Crowdfunding sammelte sie 500 Euro für ihre Kampagne und hatte Erfolg. Als erste Indigena zieht Joênia Wapichana ins Parlament.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Brasilien Im Parlament kommen nicht genug Stimmen zusammen, um den Präsidenten anzuklagen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Brasilien Das Parlament muss die Anklage billigen – aber viele Abgeordnete stecken mit im Sumpf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Luiza Erundina hat sich dem politischen Kampf verschrieben. Die Linke scheut auch mit 82 Jahren keine politische Auseindersetzung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Showdown zwischen Parlament und Justiz fordert die Regierung in Brasilien heraus. Senatspräsident Renan Calheiros darf seinen Posten behalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem Vollzug der Amtsenthebung der Präsidentin geht die PT-Ära zu Ende. Der parteipolitische Streit über die Umstände dauert an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das brasilianische Oberhaus hat nun Staatschefin Dilma Roussef formal angeklagt. Aber auch Übergangspräsident Michel Temer steht unter Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die einen fürchten um Brasiliens Demokratie, die anderen sind einfach froh, dass Dilma Rousseff weg ist
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Brasilien Für zunächst 180 Tage ist Präsidentin Dilma Rousseff vom Amt suspendiert. Ihr Nachfolger, Michel Temer, steht politisch vor ähnlichen Problemen wie sie zuvor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Elite in Brasilien erträgt es nicht, ihre Macht mit Gewerkschaftern und Landlosen zu teilen. Deswegen musste Rousseff gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Präsidentin ist unbeliebt, der mögliche Nachfolger ist es auch. Das Land ist gespalten, die Situation überfordert sogar die Stammtische.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Brasilianer brauchen keine TV-Serien wie „House of Cards“ – sie haben die reale Politik. Eine wahre Geschichte in drei Staffeln.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Krise Mehr als zwei Drittel der Abgeordneten stimmen für eine Absetzung der Präsidentin. Doch auch ihre Gegner gelten als korrupt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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