2006 wurde ihr Mann in London ermordet. Seitdem kämpfte Marina Litwinenko für eine öffentliche Untersuchung. Jetzt ist sie am Ziel. Die Hoffnung auf Aufklärung habe sie am Leben gehalten
Auch beim zweiten Anlauf stimmt das russische Parlament gegen den Wunschkandidaten von Boris Jelzin. In der nächsten Woche soll die Duma erneut abstimmen ■ Von Klaus-Helge Donath