BUNDESWEHR Der Verteidigungsminister hat den Bombenangriff in Kundus falsch bewertet, kritisieren Verteidigungsexperten. Ein Untersuchungsausschuss soll jetzt aufklären
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Es gibt in der Afghanistan-Affäre viele auffällige Zufälle. Die Republik ist in der Normalität eines kriegsführenden Staates angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus der katastrophalen Kommunikation nach dem tödlichen Luftangriff von Kundus hat Jung die Konsequenzen gezogen: Er stellt sein Amt als Arbeitsminister zur Verfügung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BOMBENANGRIFF Verteidigungsminister Guttenberg feuert Bundeswehrchef Schneiderhan und Staatssekretär Wichert, weil sie Informationen über zivile Opfer beim Angriff auf Tanklaster in Afghanistan vertuscht haben. Exverteidigungs-minister Jung erkennt keine Fehler und bleibt im Amt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Bundeswehr-Einsatzführung wusste schon nach dem Luftangriff in Afghanistan von zivilen Opfern. Doch Ex-Verteidigungsminister Jung will Arbeitsminister bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Fall des Bundeswehr-Angriffs in Afghanistan liegt die Vermutung nahe, es könnten noch andere als der Staatssekretär damit befasst gewesen sein, die Öffentlichkeit bis zur Wahl ruhigzustellen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Karl-Theodor zu Guttenberg ist ein Verteidigungsminister mit Anspruch. Er will offen über den Afghanistaneinsatz reden, doch dabei steht er genauso ratlos da wie sein Vorgänger Jung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der neue Verteidigungsminister räumt Fehler beim Bombardement von Kundus ein. Trotzdem verteidigt er es als "militärisch angemessen".
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der neue Wehrminister zu Guttenberg will sich von seinem Vorgänger im Amt absetzen. Doch ganz so mutig ist er dann doch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wird der Verteidigungsminister und Baron zu Guttenberg uns darüber aufklären, was die Bundeswehr eigentlich genau in Afghanistan macht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Außenminister Frank-Walter Steinmeier fordert überraschend einen Fahrplan für den Abzug aus Afghanistan. Bereits 2011 soll der erste Bundeswehrstandort aufgelöst sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein bisschen Krieg gibt es nicht. Die bundesdeutsche Bevölkerung hat ein Recht darauf zu erfahren, was wirklich in Afghanistan passiert.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Minister Franz Josef Jung räumt erstmals die Möglichkeit ziviler Opfer ein. Wie viele Tote es beim Luftangriff am Fluss Kundus gab, ist weiterhin unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
AFGHANISTAN Vermutlich starben etwa 125 Menschen durch den Nato-Luftangriff bei Kundus, darunter viele zivile Opfer. Verteidigungsminis- ter Jung stellt sich hinter Bundeswehr
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auch neue Gedanken können blöd sein. Zum Beispiel der, dass es egal ist, ob der Verteidigungsminister die Vorgänge in Afghanistan einen Krieg nennt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
AFGHANISTAN Die Bundeswehr kämpft bei der Bodenoffensive gegen die Taliban mit Mörsergeschützen und Panzern – zum ersten Mal in ihrer Geschichte. Jung will trotzdem nicht von „Krieg“ sprechen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
BUNDESWEHR Trotz des Kampfeinsatzes plaudert Verteidigungsminister Franz Josef Jung lieber über Gelöbnisse und Truppenbesuche
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Verteidigungsminister Jung will nicht über den größten Kampfeinsatz der Bundeswehr reden. Das fehlende politische Gespür fördert aber weder Vertrauen noch Verständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Verteidigungsminister sieht keinen Krieg. Er will Handlungsanweisungen für Soldaten überprüfen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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