Erneute Vorwürfe wegen unerlaubter Nebentätigkeit gegen Hamburger Regierungsmitglied: Umweltsenator Peter Rehaag war bis November Treunehmer einer Immobilienfirma. Aber unentgeltlich, beteuert dieser
Uni-Präsident Jürgen Lüthje begrüßt Schwenk von Wissenschaftssenator Jörg Dräger. Hamburg muss junge Menschen anziehen und qualifizieren, denn sie lassen sich am Studienort auch nieder. Platzabbau sollte nicht vollendet werden
Mitarbeiter fürchten Absenkung der Qualität bei teilstationärer Versorgung psychisch kranker Menschen. Sozialbehörde will sparen und verweist auf Verhandlungen
Keine Neuwahlen: Nach der Kür des Innensenators Nockemann verbeißen sich Koalition und Opposition in eine scharfe Generalabrechnung über zwei Jahre Schwarz-Schill. Klarer Punktsieg der Opposition über einen angeknockten Bürgermeister
Nach dem Schill-Rauswurf wählt Hamburgs Bürgerschaft heute einen neuen Innensenator. Vielleicht müssen die Hamburger aber auch am 9. November ein neues Landesparlament wählen. Denn eine Mehrheit des Mitte-rechts-Senats ist unsicher
Hamburgs Regierung kann auf Bildungssenator Rudolf Lange nicht verzichten – sonst ist die Koalition in Gefahr. Schüler, Eltern und Lehrer aber würden gerne ohne den Konteradmiral a. D. Schule machen
Neue Vorwürfe gegen Roger Kusch (CDU): Der Justizsenator schiebt seinen angesehenen Amtsleiter Michael Stallbaum auf einen Minijob ab – er ist Sozialdemokrat. SPD und GAL bringen das Thema im PUA Schwarzer Filz ein
Hamburger Realität: Früher Terrornest, heute Liebeshöhle. taz findet heraus: Die Springer-Presse hat sich vom Justizsenator täuschen lassen. Der wahre Swinger-Club befindet sich am Rathausmarkt
Schills Büroleiter Dirk Nockemann soll neuer Innensenator in Hamburg werden. Der Geschasste macht erst mal Urlaub. Derweil zeigt Justizsenator Kusch Journalisten seine Wohnung – um zu beweisen, dass er nicht mit Bürgermeister Beust zusammenlebt