Bundespräsident Gauck wird zum Ehrenbürger von Rostock. Das ist gut so, meint sein Weggefährte Christoph Kleemann, auch wenn viele Rostocker dies ablehnen.
Zweimal im Monat wird Friseur Zariff nach Washington eingeflogen – um seinen Stammkunden Barack Obama zu bedienen. Ein Besuch in Zariffs Barber Shop in Chicago.
Der syrische Regierungschef setzt sich mit seiner Familie nach Jordanien ab. Er wolle Soldat der Opposition werden. Weitere Minister sind möglicherweise auf der Flucht.
Syriens Ministerpräsident Riad Hijab hat sich nach Jordanien abgesetzt und angeblich dem syrischen Widerstand angeschlossen. Das heißt aber noch nicht viel.
Der US-Präsident habe noch immer ein umwerfendes Lächeln, aber keine rhetorische Kraft mehr, sagt David Maraniss. Er hat eine Biografie über Obama geschrieben.
Die Kennedys faszinieren, sie leben den amerikanischen Traum in Perfektion. Heute läuft eine neue Serie über die Familie an: das uramerikanische Porträt „Die Kennedys“.
Ghanas krebskranker Staatschef John Atta Mills ist gestorben. Sein Vizepräsident rückt nach. Für die bald anstehenden Wahlen hat die Opposition jetzt einen Vorteil.
Die Frau des gestürzten Präsidenten hat ihre Version des Umsturzes zum Besten gegeben. Die Familie habe keine Goldbarren auf der Flucht dabeigehabt. Nur Mineralwasser.
Der altgediente Finanzminister Pranab Mukherjee soll von den Parlamentariern zum neuen Präsidenten gewählt werden. Der fällige Generationswechsel bleibt aus.
Joachim Gauck rüffelt die Kanzlerin: Sie müsse ihre Politik „sehr detailliert“ erklären. Doch seine scheinbar bürgernahe Kritik ist ein schlecht getarntes Eigenlob.
RUMÄNIEN Der linke Regierungschef Victor Ponta prescht mit Eildekreten vor, um seinen rechten Rivalen und Staatschef Traian Basescu schnell aus dem Amt zu jagen. Scharfe Kritik aus Brüssel und Berlin
Die 51-jährige Journalistin Ferdos Forudastan wird Sprecherin von Bundespräsident Joachim Gauck. Zuletzt hat sie sich mit den Themen Migration und Integration befasst.
Das Erstarken der Muslimbrüder in Ägypten gefällt den saudischen Herrschern überhaupt nicht. Ohne demokratische Reformen ist die Zukunft der Monarchie ungewiss.
Der Sturz von Premier Gilani durch das Oberste Gericht bringt das Land in die Krise. Auch der nächste Regierungschef muss befürchten, nicht lange im Amt bleiben zu können.
Keine Träne für den pakistanischen Premier Gilani. Doch seine Absetzung durch das oberste Gericht hat nichts mit Demokratie, sondern mit internen Machtkämpfen zu tun.