James Adams "American Dream" ergab, wie David Kamp in "Vanity Fair" sagt, noch keinen konkreten ökonomischen Anspruch. Das ändert sich besonders in der Rezension und mit Obama.
Eigentlich hat es ganz gut geklappt. Zwar gibt es in meiner aufwendig gespaltenen Persönlichkeit auch einen angemessen großen sentimentalen Hollywood-Anteil...
Es war ein ganz gewöhnlicher Herbsttag im Büro. Der Ticker war wie immer leer, die Seite erst halb gefüllt und ich bosselte an irgendeiner Elchmeldung herum.
Ob Barak Obama mal Hermann Hesse gelesen hat? Möglich. Er weiß vom Zauber des Anfangs. Hillary Clinton wartet eher mit ollen Sprüchen auf. Über Literatur und Wahlkampf