US-Präsident Bush ist gescheitert, weil er mit seiner hegemonialen Politik erreichen wollte, was nur multilateral zu erlangen ist: liberale und demokratische Gesellschaften
„Bild“-Chef Kai Diekmann und Sabine Christiansen treten als Stichwortgeber für Bushs Werben um die Gunst der Deutschen auf und sonnen sich im Glanz präsidialer Macht
Die Politik des Präsidenten soll nicht geändert, nur besser verkauft werden: Dafür hat das Weiße Haus nun mit Tony Snow (50) einen ehemaligen TV-Moderator als neuen Sprecher angeheuert
Keine andere US-Regierung war bislang so bewandert in der Kunst der Lüge wie diese: Versuch einer Typologie in einem vorläufig noch nicht abgeschlossenen Sammelgebiet
Der Politologe John Fortier vom konservativen American Enterprise Institute über die Bedeutung der heutigen Rede des US-Präsidenten George W. Bush zur Lage der Nation
Vom Marshall-Plan bis zum Koreakrieg bei entspanntem Hemingway-Feeling: In einer Holzvilla in Key West wurde einst Weltpolitik gemacht. Das Ferienhaus des 33. amerikanischen Präsidenten Harry S. Truman ist heute ein Museum
Der Bremer Regisseur Wilfried Huismann stellt heute seinen Film „Rendezvous mit dem Tod“ vor, der Fidel Castro für Kennedys Ermordung verantwortlich macht