Bloggende "Sex and the City"-Lookalikes und niedliche Bühnenshow- Requisiten: Im Wahlkampf brauchen die Kandidaten passende Kinder. Da stört ein schwangerer Teenager.
Der designierte Präsidentschaftskandidat der Republikaner muss seinen Nominierungsparteitag wegen des Hurrikans umstellen. Präsident Bush soll erst mal fernbleiben.
Angesichts der drohenden Wirtschaftskrise spricht Obama vor allem über Innenpolitik. Mit seinem Klimaschutzprogramm sind selbst die deutschen Grünen zufrieden.
Jede Gesellschaft hat ihre Mythen, die sie sich von keiner Realität beschädigen lässt, sagt der US-Professor Homi K. Bhabha. In den USA ist es Aufgabe der Elite, das Bild von der "happy family" zu inszenieren.
Dank Hillary Clinton gehen die US-Demokraten gestärkt an den Start zum Rennen ums Weiße Haus. Clinton, so ist anzunehmen, sieht für sich 2012 noch Chancen auf das Weiße Haus.
Viele schwarze Wähler und Politiker haben Angst vor Obamas Erfolg. Vielleicht ist das der Grund, warum Bürgerrechtler Jesse Jackson Barack Obama gerne "die Eier abschneiden" würde.
SPD-Generalsekretär Heil beschreibt den US-Wahlkampf per Kurztext im Internet. Was die einen peinlich finden, ist für andere der Wahlkampf der Zukunft.
Auf dem Parteitag der US-Demokraten legt die Frau des Kandidaten ihren kämpferischen Stil ab. Sie redet, wie von ihr erwartet wird, spricht von weiblichen Werten und macht patriotische Sprüche
George Bush will es zum Ende seiner Amtszeit allen recht machen. Im chinesischen Staatsfernsehen lobt er China. In Bangkok dagegen zeigt er sich besorgt über die Menschenrechtslage.
Der US-Präsident wird in Südkorea freundlich empfangen: Die Rindfleischkrise, die wochenlang das Verhältnis von Washington und Seoul belastete, ist überwunden.
Klimaschutz hat auch für Obama keine Priorität. Angesichts des teuren Erdöls kann er sich nun Ölbohrungen vor der Küste vorstellen - dabei würde das den Ölpreis kaum ändern.