Das Land schaut auf das bevölkerungsreichste Bundesland. Indes meint unser Autor: „Wir alle stehen zusammen – und für absolut nichts“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Es geht auch um den Bund: Falls die SPD in NRW deutlich hinter der CDU landet, würde das auch als Votum gegen Scholz’ Regierungskurs gelesen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Krimi in NRW: Bei der Wahl am Sonntag geht es zwischen Ministerpräsident Wüst (CDU) und Herausforderer Kutschaty (SPD) bis zuletzt um jede Stimme.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
NRW hat keine Landesidentität, aber ist das Stammland der SPD. Und Dortmund die Herzkammer. Echt jetzt? Ein Versuch, NRW vor Klischees zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach der Wahlniederlage in Schleswig-Holstein setzt die SPD nun voll auf Sieg in NRW. Wahlkampfjoker soll der Kanzler sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wüst oder Kutschaty? Auch darum geht es bei der NRW-Wahl. Bei der Regierungsbildung dürften vor allem die Grünen eine Schlüsselrolle spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die CDU und Friedrich Merz geht es bei der NRW-Wahl um viel, für Hendrik Wüst, den unbekannten Ministerpräsidenten, um noch mehr. Wer ist er?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am 15. Mai will der Sozialdemokrat Thomas Kutschaty Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens werden. Er verkörpert Aufstieg durch Bildung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Rücktritt von Landesumweltministerin Ursula Heinen-Esser ist Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst stark angeschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Seyhan Toku und ihr Ehemann Şehmus flohen mit ihren jesidischen Eltern in den 1980er Jahren aus der Türkei. Heute lebt die Familie in Bochum.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Sportler und Verbände fordern Ausschluss Russlands von den Paralympischen Spielen und der Fußball-WM. Schalke 04 beendet Kooperation mit Gazprom.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Land NRW und RWE gründen eine gemeinsame Gesellschaft zur Landvermarktung. Umweltschützer kritisieren Intransparenz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kür von Hendrik Wüst zum Spitzenkandidaten sollte eine „Jubelveranstaltung“ werden. Doch dann beklagt ein Delegierter die fehlende Diversität.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Taliban wollen den Cannabis-Anbau für ganz Afghanistan staatlich organisieren. Dabei helfen soll eine Firma aus dem deutschen Rheinland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weiterhin sind Orte rund um den Hambacher Wald besetzt. Die versöhnlichen Töne von der NRW-Landesregierung sind vage Absichtserklärungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die CDU-FDP-Koalition in NRW zeigt bei der Wahl von Laschet-Nachfolger Wüst Geschlossenheit. Alles andere wäre auch politischer Suizid gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fast Einstimmig wird der amtierende Verkehrsminister zum neuen Chef gewählt. Am Mittwoch soll Hendrik Wüst auch Ministerpräsident werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Rücktritt gehört zur Demokratie wie die Wahl. Dabei folgt er keinen Gesetzmäßigkeiten. Und wer zurücktritt, ist damit noch nicht unbedingt weg.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Einst wurde Hendrik Wüst als Generalsekretär der CDU in NRW gefeuert. Jetzt soll er Ministerpräsident und Landesparteichef werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Fall Nemi El-Hassan beflügelte Vorurteile im linken wie im rechten Politspektrum. Doch gerade hier gilt es, strikt die Sache zu diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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